Kapitel 87

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Friedlich.    

Das war das wie ich meinen Abschied von Takumi empfunden hatte. Nicht so Herz Zerreißend wie das erste Mal...

Wir wussten, es würde uns auch ohne den andern überleben können. Es war zwar nicht schön, aber war besser als Tod zu sein.

Die Verabschiedung zwischen Erika und Teshi war sehr rührend gewesen. Die beiden hatten geweint. Dies hatte mich fast multiviert mit zu weinen. Das war so Traurig gewesen.Auch wenn ich jetzt dran dachte.

Ich war danach, mit einer heulenden Erika, in eine Bar gebracht. Sie hatte einige Drinks getrunken. Ich nicht und hatte sie nach den 7 Aufgehalten.

So gingen wir nachher zu mir.

Ich wollte sie nicht alleine bei sich zu Hause ist und nahm sie mit zu mir. Sie war leicht betrunken und traurig.

Sie fühlte sich verlassen, weswegen ich sie nicht zu sich alleine in ihre Wohnung lassen wollte. Sie war gegangen bevor ich wieder wach war.

Sie hatte mir noch einen Zettel hingelegt wo sie sich bedankte und sich entschuldigte das sie mir solche Umstände gemacht hatte, was sie eigentlich nicht getan hatte.

So ging ich an diesen Tag, an einen Sonntag, zur Schule. Für Montag bereitete ich den Rest für die Kleine Neujahrsfeier vor. Genau wie meine Rede. Zum Schluss war ich zufrieden mit allen was ich gemacht hatte.

Der nächste Nachmittag brach an. Ich ging aufs Podium nachdem ich kurz ein und aus geatmet hatte.

"Hallo liebe Schüler der Seika." begann ich.

Die Schüler wurden still. Sie standen mit Getränken und Suppen herum. Nun viel die Gesamte Aufmerksamkeit auf mich.

"Es ist nun ein neues Jahr angebrochen. Wir sollten uns nicht auf den Lorbeeren des Letzten Jahr ausruhen. Denn dieses Jahr zählt mehr als Letztes! Denn wir sollen ja immer 100 Prozent geben! Wir wollen gut sein und wir wollen leisten. Wir wollen nicht nur das, sondern auch Veränderung. Dies Lesen wir in unserer Kummerbox und hören wir auch von Schülern Persönlich. Ihr seid aber auch zufrieden wie wir es ebenfalls gehört haben. Wenn ihr euch das Erste Halbjahr anstrengt wird das nächste Jahr leichter. Dies Verspreche ich euch. Denn es kommt ja nicht nur neues sondern auch Wiederholung. Man kann auch mit diesen Schulabschluss von dieser Schule viel erreichen. Man muss es nur Versuchen! Wir wollen auch mehr Clubs außer halb vom Sport ins Leben zu rufen. Denn nicht nur Mathe ist wichtig sondern auch beispielsweise Hauswirtschaft und Englisch. Der Englisch Unterricht wird auch intensiviert. Ich habe heute die Große Ehre zu verkünden das wir ein Auslandsprojekt Starten mit einer Tausch Schule in Australien. Dieses Projekt wird von der japanischen Regierung und der Australischen Finanziert und diese Schüler müssen nichts Zahlen. Also, ihr wollt Veränderung, die Bekommt ihr nach und nach. Dafür wollen wir unserer Direktor bedanken, der dies uns allen dies ermöglich hat." schloss ich meine Rede und Applaudierte.

Alle anderen vielen mit ein. Dies was ich gesagt hatte war zwar nicht viel, sollten sie sich aber schon zu Herzen nehmen. Ich verließ das Podium und der Direktor fuhr fort. Ich trank einen Schluck Wasser.

Hinata erwartete mich unten und legte einen Arm um mich: "Das war spitze!"

"Danke." sagte ich.

Mir war ganz schön warm. Ich war froh, dass ich eben nicht husten musste. Wahrscheinlich hatte ich mir eine Erkältung ein gefangen. Dies konnte gut sein. Mir ging es generell in letzter Zeit nicht so gute. Hinata runzelte die Stirn und legte mir seine Hand an die Wange. Danach an meinen Hals.

"Du glühst ja! Dein Puls geht auch schneller." sagte er besorgt.

"Wahrscheinlich habe ich mir nur eine Erkältung eingefangen." sagte ich abwinkend und trank einen weiteren Schluck Wasser.

So brachte er mich schnell ins Krankenzimmer und Maß meine Temperatur.

"39 Grad." sagte er besorgt, "Du ruhst dich morgen aus."

"In Ordnung." grummelte ich und stand auf.

"Ich bring dich lieber nach Hause, nicht das du noch um Kippst." sagte er und tat dies auch.

Er hatte die Hoffnung immer noch nicht auf geweckt. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt