Kapitel 91

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Ich tippte mit meinen Bleistift gegen meine Unterlippe. Die Lösung war... Ja genau. 

Ich schrieb schnell die letzte Lösung, der Letzten Aufgabe, der letzten Prüfung hin. Nun wartete ich bis die Prüfungszeit vorbei war, damit ich gehen konnte. 

Nun mussten wir nicht mehr zur Schule gehen. 

Meine Wunsch Demokratin zu werden, war immer noch da. So würde ich mich den harten Prüfungen auch stellen  um mein Land zu vertreten.

Die Maids und meine geliebte Mutter und Schwester kümmerten sich da zum großen Teil darum.

Heute hatte ich früh abends Dienst. Dies machte mir nichts. 

Nun konnte ich ja entspannen und mich 'zurück lehnen'. Dies Stimmte ja nicht so richtig. 

Ich musst mir um reden kümmern, für die Abschlussfeier, wie auch für die Prüfungen und auch noch mehr Arbeiten um meine Familie mehr zu unterstützen. Also ich hatte viel zu Tun. 

Aber sollte ich die Arbeit ganz alleine Machen oder die Hilfe weiter hin annehmen. Ich würde gerne noch viel machen.

Die Zeit verging schneller, als ich gedacht hatte. So durften wir uns erheben und aus den Raum gehen.

Es war ganz angenehm den Prüfung Stress hinter mir zu lassen und damit auch einen Wichtigen Lebensabschnitt zu beenden.

Damit würde ich viele Sachen vergessen müssen und nicht mehr wieder umdrehen. 

Dies musste ich um die neuen Sachen wirklich gut zu machen. 

Eins schoss mir in den Kopf: "Dann musst du auch Takumi wohl ein wenig in den Hintergrund rücken lassen."


Er hatte sich seit 2 Monaten nicht mehr gemeldet und ich auch nicht mehr bei ihm. Ich wusste auch gar nicht mehr warum ich so an ihn gehangen hatte. 

Er war witzig, charmant, hübsch, intelligent und liebevoll. Aber er war nicht hier. 

Deswegen hatte ich die Sehnsucht eingestellt und mich anderen Sachen gewidmet. Meinen Geist hatte ich gezwungen ihn zu vergessen, damit das Loch was mal da war, nicht mehr all so weh tut. 

Es war nun gar nicht mehr da. Das Loch hatte ich mir grade zum ersten Mal eingestanden. 

Ja ich hatte ihn schrecklich vermisst und ich war nun nach mehr als einen halbes Jahr von ihm getrennt. Eine Fernbeziehung war nicht so eine tolle Sache für mich. Sollte ich mit ihn Schluss machen? 

Aber wir hatten so wieso doch keinen Kontakt mehr. 

Wahrscheinlich hatte er eine neue Freundin. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass dies der Fall war. Er war so beliebt und ein netter Kerl. Ihn zu begehren war ja nicht schlimm. Ich konnte es keinen Menschen verdenken ihn zu lieben. 

Vielleicht wollte ich mir die ganze Zeit nur nicht eingestehen, dass ich ihn nicht los lassen wollte. Doch nun würde ich es machen. 

Ich stand auf mitten auf den Schulhof und sah zu Boden. Eine einzige Träne lief mir über die Wange.

Ich war glücklich...  Man sollte immer zu sich selber ehrlich sein, denn sonst hatte man selber den größten Schmerz. 

"Hey alles in Ordnung?" fragte Hinata der hinter mir aufgetaucht war. 

"Ja." sagte ich und drehte mich mit einen Lächeln auf den Lippen zu ihn um.

Ich sollte Takumi vergessen und mich einer möglichen Beziehung zuwenden und nicht einer Unwirklichen, die nicht mehr wirklich vorhanden war.

Warum sollte ich nicht einen Freund damit glücklich machen. War dies nicht betrug? Es war mir egal. Ich war überglücklich und wollte jemanden auch überglücklich machen.

Ich streckte mich Hinata entgegen und zog ihn an seiner Krawatte herunter und küsste ihn. 

Bevor ich meine Augen Schloss sah ich das Hinata seine Augen kurz ganz weit aufriss. 

Es war anders als mit Takumi. Es löste nichts in mir aus, wie dies Takumi getan hatte. Er legte die Arme um mich und ließ mich dann los. 

"Warum hast du das gemacht?" fragte er verwirrt. 

"Ich wollte dich glücklich machen." sagte ich und drehte mich um. 

Ich ging zu meiner Arbeit. Sonst würde ich noch zu spät zur Arbeit kommen.   


OMG!!! Danke für 6 K!

Eure Ava Etsuko Wolf, ohne eine lange Dankesrede!

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt