Ich kam mit beiden Frauen an. Sie hatten immer noch einen leichten Babybauch.
Das zurückbilden des Bauches dauerte genau so lang wie die Schwangerschaft.
„Ah Hallo Misaki!" rief Erika und Suzuna.
Ich schob mich durch die Menge auf sie zu.
„Hallo." sagte ich und umarmte beide zur Begrüßung.
„Und wie geht es der bald auch Mutter und meiner Schwägerin?" fragte Erika.
„Gut. Nur meine Brüste tun ein wenig weh." sagte ich und lächelte.
„Da kann ich dir ein Öl von mir geben. Das lockert die Haut und war zusagen am Anfang und Ende meine Rettung." sagte Suzuna und harkte sie bei mir ein.
„Ach wann ist eigentlich eure Hochzeit?" fragte Erika.
„Ich will schnell heiraten." sagte ich nur Schultern zuckend, „Takumi meinte, ich solle mich nicht anstrengen und das er alles übernehmen wolle. Nur das ich mir ein Kleid aussuchen sollte. Das Problem ist, das ich nicht weiß wie groß zu dem Zeitpunkt mein Bauch ist. Deswegen werde ich in einen weißen weiten Kimono gehen."
„Gute Idee. Denn kannst du dann auch mal so anziehen." meinte Erika.
„Ich sehe du hast nur eng anliegende Hosen, und ich rede nicht von deinen Jogginghosen Schwesterchen. Das müssen wir ändern. Wir sollten dir schon mal weitere besorgen aus elastischen Stoff, nicht aus so harten wie deine die du jetzt an hast." sagte Suzuna.
„Ich bin nicht dein Schwesterchen!" sagte ich verärgert, „Ich bin älter als du!"
„Aber du bist nun in den Bereich nicht so weit wie ich oder du weißt nicht so viel wie ich. Lass mich doch mal groß fühlen." sagte sie und machte einen Schmollmund.
„Jaja." sagte Erika und packte mich an meinen Arm, „Komm lass uns was Shoppen gehen."
„Ich mag kein Shoppen." sagte ich.
„Das ist mir doch egal! Du wirst es mögen müssen!" sagte Erika.
Sie grinste mich beide an.
„Wiederstand ist zwecklos?" fragte ich leicht beängstigt.
„Ja!" sagten beide und ihre Augen funkelten böse.
Ich schluckte.
Es war doch nicht so eine gute Idee gewesen zu kommen.
Sie zogen mich in einen Klamottenladen für Schwangere Frauen.
So wurde ich gezwungen Teile an zu ziehen und ich durfte nachher auch noch Zahlen, was mir überhaupt nichts ausmachte, da ich ja nicht grade wenig verdiente.
Ich konnte es mir also leisten.
„Das ist so ungerecht, ich würde euch ja auch so gerne auch was antun was ihr nicht mögt, aber mir fällt nicht ein." sagte ich als wir in ein Café ging.
Dort bestellte ich mir einen Muffen und einen Kakao.
Ich sollte zunehmen, dann würde ich zu nehmen.
Und ich mochte Muffins, warum sollte ich dann nicht sowas machen.
Warum rechtfertigte ich immer vor mir selbst alles, das musste ich doch gar nicht. Wir ließen uns in eine Gemütlich Sitzecke Fallen.
„Ich kann dir ein Paar Öle geben für deine Brüste, damit du keine Schwangerschaftsstreichen bekommst. Die sind nämlich echt nervig und dämlich." sagte Erika.
„Ach wir können dir so viel helfen." sagte Suzuna, „Aber irgendwie mache ich mir sorgen um Mina."
„Ach das ist ganz normal. Ich mach mir wenn ich nicht bei ihnen bin auch sorgen um Ciel und David." sagte Erika und lachte, „Das ist das normalste auf der Welt."
„Das beste am nicht mehr schwanger sein ist, das man wieder Café trinken kann und darf. Den der Mix aus den Sachen die darin sind soll angeblich nicht gut für ein Kind sein." sagte Erika und trank genüsslich ihren Café.
Ich dachte über den das mit den Sorgen machen nach.
Könnte ich danach überhaupt arbeiten gehe?
Ich wollte dies unbedingt machen. Es war einfach nur schrecklich.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...