Ich schmiegte mich an etwas Warmes und irgendwie auch weiches. Dies genoss ich. Wenn ich die Augen auf schlug würde dies alles wieder weg sein.
Es war mir schon so oft passiert. Es war so deprimierend. So drehte ich mich in die Richtung.
Jemand schlang etwas um mich. Langsam schlug ich die Augen auf, um den Zauber ein Ende zu bereiten.
Vor mir lag eine Nackte Brust.
Verwirrt sah ich hoch. Takumi schlief friedlich. Er sah so niedlich aus, wenn er schlief. Erst überlegte ich ihn schlafen zu lassen und ihn einfach nur an zu schauen. Aber das war ja irgendwie langweilig.
Ich wollte ihn zum Anschauen, anfassen und reden! War das zu viel verlangt.
Nach kurzen überlegen, kam ich zum Schluss, dass es nicht zu viel verlangt war und ich ihn im Kompletten Modus haben wollte. Nicht in Standby sondern im On Modus.
Ich zog mich zu ihm hoch und küsste ihn auf den Mund. Sofort merkte ich, dass er wach wurde. Er schlang seine Arme noch fester um mich und erwiderte diese Morgendliche Intime Begrüßung.
"Guten Morgen." grummelte er leicht heiser und mit leicht müden Augen.
"Morgen." sagte ich und küsste ihn aufs Kinn.
Es war nicht glattrasiert sondern leicht stoppelig. Typisch Mann eben. Naja. Er war gestern 16 Stunden am Stück geflogen und danach direkt ins Latte gekommen.
"Komm schon. Morgenstunde hat Gold im Mund." sagte ich.
Als ich bedachte, dass wir beide nackt waren, kam es etwas Pervers rüber. Doch Takumi war noch nicht so wach, dass er einen Perversen Kommentar bringen konnte.
Er sagte stattdessen: "Wer lange Schläft bleibt auch gesund!"
Ich lachte leise. Er musste auch lächeln: "Ich habe dein Lachen vermisst!"
"Ich habe alles an dir vermisst." sagte ich und stieg über ihn aus dem Bett.
Schnell zog ich mich an. Ich spürte seinen Blick auf mir.
Ich lief knall rot an: "Guck nicht so!"
Er stand auf und zog sich sein Boxershorts an. Er kam auf mich zu.
"Du hast mich grade irgendwie an was erinnert." sagte er mit einen Grinsend.
Mit einer Schnelle Bewegung hielt er mich fest und meine Augen zu. Er schob mein Shirt hoch und verpasste mir einen Knutsch Fleck. Dieses Mal trat ich ihn nicht.
"Hey!" beschwerte ich mich aber.
"Was?" sagte er unschuldig und ließ mich wieder los.
"Du weist genau was ich Meine!"
"Ne. Sonst würde ich es dir ja sagen." meinte er.
"Na das du mir ständig Knutschflecken verpasst!" sagte ich knall rot.
"Hm... Da war ja was." sagte er und hielt mich wieder fest nur zog mein Shirt an der Schulter beiseite und verpasste mir einen 2 Knutschfleck.
"Takumi!" sagte ich.
Er kicherte und schob das Shirt zu Recht und zog mich in Richtung Türe.
"Idiot!" grummelte ich leise.
"Komm ich mache Frühstück." sagte er immer noch lachend, "Bei dir könnte das nur in einer Katastrophe enden!"
Ich lief noch röter an und stapfte die Treppe runter.
Er sah sich um: "Hier hat sich aber einiges Verändert. Keine Wasserflecken, keine Türen die Leuten entgegen fallen, kein Morscher Boden in den kleine dick Misaki-Maid-Prinzessinnen einbrechen können."
"Hey!" beschwerte ich mich, "Ich bin nicht Dick! Und wir sind grade am Renovieren!"
"Wirklich. Zahlt euch dein Vater so viel unterhalt?" fragte Takumi überrascht.
"Er zahlt uns das, da er ja davor keinen Unterhalt gezahlt hat." sagte ich und setzte mich an den Küchen Tisch.
Takumi begann zu Kochen: "Das freut mich."
"Ach warum bist du eigentlich wieder hier?" fragte ich.
"Wir sind meine Japanische Familie Besuchen. Naja, die Andern. Ich bin hier da ich dich sehen wollte." sagte er und schloss mich in die Arme.
"Das ist schön. Bleibst du auch über Neujahr?" fragte ich.
"Ja." sagte er und schnitt schnell Gemüse in Stücke.
"Wollen wir an den Tag zu einen Tempel gehe?" fragte ich.
"Wieso nicht." meinte er und tat alles in eine Pfanne.
Danke für 5 unglaubliche 5K!!!! F*** DAS IST SO VIEL!!! Danke
Eure Ava Etsuko Wolf
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...