Ich wollte mit zu Takumis Arbeit, ich kam mit zu Takumis Arbeit. Direkt nach der Idee mit den Umzug. Ich wollte nicht alleine Rum sitzen und nichts tun als ein Haus oder so zu suchen. Nun saß ich bei Takumi rum und tat nichts. Das Gebäude war schön und auch alt, von außen war dies nur alt, aber nur von außen. Von innen war es zwar auch schön, aber verdammt modern. Um das Haus war viel Natur. Ich wurde von der Frau rum geführt, die ich immer über Takumis Telefon gehört hatte. Sie war seine Assistentin, doch ich mochte sie trotzdem nicht. Warum machte sie selbst vor mir, Frau Misaki Usui, seiner Ehefrau, ihn, meinen Ehemann schöne Augen. Wieso? Das war einfach nur unhöflich und einfach nur schrecklich. „Dies ist die Wunderschöne Cafeteria. Wollen sie vielleicht etwas zu essen?" fragte sie. Sie war zwar zu vorkommend, aber dies war nicht einen Grund eine andere Person zu mögen. „Nein danke." sagte ich und sah mich um. Alles war in hellen Farben, braun in Form von Holz und Erde, dazu Weiß, der Rest war Grün von den Pflanzen die selbst hier drinnen Wuchsen. Dies war überall im gesamten Gebäude so und es gefiel mir sehr gut. „Frau Usui, wenn sie mir bitte folgen würden, ich habe noch viel zu tun." sagte sie. „Natürlich. Sie können auch gehen. Ich komme schon alleine zur recht." meinte ich und lächelte sie an. Eigentlich wollte ich unbedingt hier her um mir diese Frau und auch die anderen Frauen zu sehen, um sie mit mir zu vergleich, und ihre Blick zu sehen, wie auch mein Revier ab zu stecken. „Nein, Herr Usui hat mir aufgetragen sie rum zu führen und ich tue immer alles was er mir sagt. Er ist auch immer sehr zufrieden mit mir." sagte sie ein wenig Arrogant. Wollte sie damit andeuten, dass er mit mir nicht so zufrieden war wie er mit mir. Mein Herz krampfte sich zusammen. „Gehen sie einfach." sagte ich zu ihr und sah sie finster an. „Aber Frau Usui ich habe ihnen doch grade erklärt das..." begann sie. Doch ich zischte sie an: „Verschwinden sie einfach." Als sie darauf nicht reagierte, sage ich mit nach druck, „Sofort!" Sie zuckte zurück und ging dann hastig weg. Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper. Ich beschloss mich in den Garten zu setzten. Es war wunderbares Wetter und ich genoss die Sonne. Wie konnte diese Person es nur wagen sowas in Frage zu stellen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Hier in der Umgebungen waren keine Wohnung en Frei, was schade war. Naja, hier war auch ehr eine Büro Gegend. Ein Mann kam auf mich zu. „Hier ist meine Bank." sagte er herab lassend. „Ich habe hier kein Schild oder so gesehen." meinte ich nur und sah ihn verärgert in die braunen Augen. Ich war angepisst. Also sollte er lieber rennen. Das bemerkte er anscheint nicht und sah mich weiter bedrohlich an. „Los geh schon kleine." sagte er und sah mich herablassend. „Hör mal wenn du wie ein Hund dein Revier markieren willst bist du bei mir falsch." sagte ich und bewegte mich keinen Zentimeter. Er packte mich an meinen Ausschnitt meines Weiten Kleides und hob mich hoch. Meine Beine baumelten überm Boden. Ich blieb ganz ruhig, obwohl Adrenalin durch den Körper pumpte. „Wenn du noch mal sowas sagst, weiß ich nicht was mit dir Passiert." zischte er in mein Ohr. „Das weiß ich auch nicht wenn sie mich nicht gleich runter lassen." sagte ich sehr freundlich und fast leibe voll. Er war verdutzt und blieb in meiner Reichweite. Die ganze Zeit hatte ich zu Boden geschaut. Nun holte ich aus und verpasste den Idioten eine Kopfnuss, womit er nicht gerechnet hatte. Er fasste sie an die Stirn und ließ mich los. Ich knickte mit einen Fuß um als ich auf den Boden auftraf. Ich fiel nicht, was gut war und stand in meinen Hohen Schuhen sofort wieder grade. „Du dumme Göre." zischte er und ging schnell weg. So setzte ich mich wieder und rieb mir den Kopf. „Misaki!" rief Takumi der grade auf den Mann zu gerannt kam, „Spinnen sie eigentlich? Wie gehen sie mit meiner Frau um?" „Herr Usui, wovon reden sie." stotterte er während sich Takumi vor ihn Wutendbrand aufbaute. „Was haben sie grade mit meiner Frau gemacht, dass sie sich gezwungen füllte ihnen ein Kopfnuss zu geben?" fragte Takumi abermals. Ich sah wie sich seine Smaragdgrünen Augen dunkler färbten, was ziemlich bedrohlich aussah. „Ich... habe gar nichts..." sagte er und wurde kleiner. „Lügen sie mich nicht an!" schrie Takumi ihn an. „Es tut mir leid Sir..." wimmerte der Typ. „Ihnen ist ja sogar egal das diese Frau nicht nur meine ist, sondern dazu noch Schwanger. Sie sind ein Verabscheuungswürdiger Mensch. Wissen sie das?" machte Takumi ihn weiter runter. Ich fühlte mich schlecht dabei hier einfach nur rum zu sitzen und dabei zu zugucken wie Takumi diesen Mann anschrie. Ich erhob mich und ging zu Takumi. Er hörte meine Schuhe auf den Steinen und sah sofort auf. Sein Blick wurde wieder Warm. „Lass ihn." sagte ich behutsam und legte ihn schlussendlich meine Hand auf die Schulter. „Aber..." sagte er und sah mich flehend an, mich bittend seine Ansicht zu verstehen, seinen Zorn. „Er hat seine Lektion gelernt." meinte ich und sah ihn Streng an. „Seien sie froh, dass meine Frau so ein großes Herz hat. Sonst wären sie jetzt gefeuert." zischte Takumi ihn wütend an. „Feuere lieber deine Assistentin und hole dir Makoto." sagte ich, während ich rein ging. „Wieso?" fragte er mich. Schnell holte er mich ein. „Weil ich sie nicht leiden kann und sie mir was Blödes Gesagt hat, was mich Verletzt und Verwirrt hat." meinte ich nur und musste lächeln. Das hatte sie nun davon. „Ich werde sie Versetzten." sagte Takumi sofort bereitwillig. Das freute mich und ich küsste ihn: „Danke! Du nimmst mir damit einen Großen Stein vom Herzen!" „Ich werde dir alle Steine vom Herzen nehmen." versprach er mir leise.
Danke für unglaubliche 13K!
Eure AvaEtsukoWolf
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...