Kapitel 168

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Takumi hatte gesagt das er mich retten würde. Ob dies wirklich stimmte? Konnte er mich überhaupt finden. Ich war nun schon mehre Tage hier. Das war grausam. Ich aß nicht viel, was über Haupt nicht gut war. Aber eigentlich hatte ich gar nichts essen wollen. Hunger streik war der effektivste. Das was ich machte war auf meinen Bett rum liegen. Ich erstarrte. Ich spürte, dass sich etwas in mir bewegte. Das war sicher Takeo. Ich hatte ihn noch nie sich bewegen gefüllt. Er hatte sich grade gestreckt. Ich legte eine Hand auf die Stelle wo er gegen meinen Bauch getreten hatte. Eine Träne war mir über meine Wange gelaufen. Ich wollte dies mit Takumi Teilen und nicht das hier alleine erleben. Ich warf mich unruhig auf den Bett hin und her. Es war Grausam für mich. Wie viele Tage ich genau hier war wusste ich nicht, da ich nicht so viele Lust hatte zu zählen. Jemand kam in mein Zimmer. Den netten Arzt hatte ich nicht mehr gesehen. Ich hatte Angst, dass ihn irgendwas passiert ist, weil er mir geholfen hatte. Ich sah mich beruhigt um, als ich ein lautes Krachen hörte. Danach rufe. War das Takumi? Ich hoffte es. Aber ich bewegte mich nicht, aus Angst jemand könnte mein Hinlaufen zu den Leuten als Fluchtversuch zählen und mich Schocken. Da hier alles Video überwacht wurde, konnte der Typ der mich hier fest hielt einfach Manuel mir auch Elektroschocks verpassen. Türen wurde nach und nach aufgerissen. Ich zuckte jedes Mal zusammen. Meine Türe wurde aufgerissen. „Herr Usui! Wir haben sie!" schrie ein Mann. Ich sah ihn nicht da ich mich zu der Fenster Seite Gedreht hatte und von der Türe weg. Schnell schritte näherten sich mir. „Frau Usui. Alles in Ordnung?" fragte ein Mann und legte mir vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Es war nicht Takumi, deswegen antwortete ich nicht. „Finger weg!" sagte Takumi. Ich drehte mich nicht um, da ich nicht die Kraft hatte. Vielleicht lag es daran das ich zu wenig Wasser getrunken und zu wenig gegessen. „Misaki, alles in Ordnung?" fragte er und ich hörte wie er auf mich zukam. Ich wollte ihn grade was sagen, doch ich konnte nicht. Den ich zuckte unter einen Elektroschock mehrfacht zusammen. Was spürte ich nichts mehr, da die Elektroschock mich bebe ließ und zucken. „Misaki!" schrie er entsetzt. Ich füllte wie seine Hände mich Flogen. Er fand die Fußfessel und versuchte sie mir ab zu nehmen. Doch dies kriegte ich gar nicht mit, da ich immer und wieder geschockt wurde. Dies hatten sie immer wieder über die Tage bei mir gemacht, einfach nur aus Spaß. Ich zuckte immer wieder weiter und heftiger. Takumi schaffte es endlich dieses Vermaledeites Teil ab zu machen. Ich hörte sofort auf zu zucken da die Wirkungen endlich weg war. Tränen liefen mir trotzdem weiter über die Wangen auf die Matratze. „Misaki." sagte er sanft und rieb mir über die Schultern. „Bring mich bitte hier weg." sagte ich leise. „Natürlich." sagte er und hob mich hoch, „Männer Rückzug." Ich war erschöpft und einfach nur kaputt und müde. Ich wurde in eine schwarze Limousine gelegt und danach fuhren wir schon los, nachdem sich Takumi zu mir auf die Rückbank gesetzt hatte. Er hatte meinen Kopf auf den Schoss und strich mir über die Haare. „Alles wir wieder gut Engel." sagte er sanft, aber nachdrücklich, wie als er das Ehegelübde abgelegt hatte. „Wirklich?" fragte ich leise und klammerte mich an seinen Arm. „Ja Wirklich. Ich werde aufpassen das sowas nie wieder passiert." versprach er mir leise. „Danke." sagte ich und schloss meine Augen. „Wir fahren jetzt ins Krankenhaus." sagte er noch leise und beruhigend zu mir.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt