Kapitel 140

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Ich saß im Büro und arbeitete. Wie immer. Besser gesagt, wie jeden Monat bis Freitag. 

Ich hatte heute schnell alles erledigt. 

Ich nahm mir schon ein paar Sachen raus die ich eigentlich ehr morgen hätte machen wollen. 

So arbeitete ich vor mich hin. Es klopfte an der Türe. 

„Ja." sagte ich und meine Assistentin kam rein. 

„Frau Ayuzawa. Sie haben Besuch." sagte sie. Ich sah auf. 

Suzuna stand mit ihrer Tochter da. 

„Komm doch rein." sagte ich und lächelte sie an. 

Mina schlief Seelenruhig. 

Suzuna lächelte mich ein wenig Schüchtern an während sie sich auf den Stuhl mir gegenüber setzte. 

„Es immer verdammt Eindrucks voll hier, ganz anderes als in deinem alten Büro." 

„Das war ja auch viel schlichter gehalten." sagte ich und zuckte mit den Schultern. 

Ich ging um den Tisch herum zu meiner kleinen Schwester und meiner Nichte. 

„Du hast dich nach dem Krankenhaus gar nicht mehr gemeldet." sagte sie ein wenig beleidigt, „Ich will nicht, dass du dich wieder überarbeitest!" 

„Ich war gar nicht so viel arbeitet wie du denkst. Ich hatte viel anderes zu tun. Und ich wollte euch 3 nicht stören." sagte ich und lächelte sie Schuldbewusst an. 

„Wirklich?" fragte sie. 

„Ja." antwortete ich, „Du kannst ja Takumi fragen." 

„Ach übrigens Takumi." sagte sie und sah mich verwirrt an. 

„Was ist mit Takumi?" fragte ich und setzte mich auf den Schreibtisch und Suzuna auf den Stuhl.

„Hast du mit ihn Schluss gemacht?" fragte Suzuna. 

„Nein!" sagte ich und dann viel mir ein weswegen. 

Sie hatte ja gesehen wie ich mit Takumi gegangen war. 

„Mama macht sich sorgen. Genau wie die anderen auch! Ich übrigens auch. Was sollte das? Wie kannst du einen Heiratsantrag ausschlagen, von einer Person die du Liebst soweit ich weiß?" sagte sie streng. 

Mina bewegte sich in ihren Arm und berührte sie am Arm. So als wollte sie sie beruhigen. 

„Hab ich gar nicht." sagte ich klein Laut. 

„Was war das den Sonst bitte schön am Flughafen?" fragte sie und legt Mina was höher auf ihren Arm. 

„Ich habe ja gesagt." sagte ich leise und sah weg.

Dabei lief ich rot an. 

„Wirklich davon sehe ich aber nichts!" sagte sie und musterte mich. 

Ich hob meine Rechte Hand. 

Dort befand sich Ring. 

„Warum? Was? Hä?" sagte sie. 

„Ich wollte das..." sagte ich. 

Mir wurde übel. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und ging so schnell ich konnte ging ich zum Badezimmer, was Glücklicher weise nah und leer war. 

Ich erbrach mich in eine Toilette. 

Mein Frühstück war wenig gewesen, aber nun auch aus meinen Magen. 

Ich spülte ab und wusch mir den Mund aus. 

Suzuna klopfte an die Türe: „Schwesterherz?" 

„Ja?" fragte ich und ging raus. 

Sie sah mich verwirrt an: „Ist was?" 

Ich schob sie wieder in mein Büro. 

„Also..." begann ich als ich die Türen schloss, „Ich habe Takumis Antrag am Anfang ausgeschlagen habe, hat einen Grund. Ich wollte ihn vorher alles sagen, ihn nicht das Verschweigen was er auf sich nimmt wenn wir heiraten würden." 

Sie sah mich Verständnislos an: „Was ist denn?"  

„Ich bin Schwanger." sagte ich und ließ mich auf meinen Stuhl fallen. 

Ich fühlte mich kraftlos. 

„Oh wie schön!" quickte sie. 

Mina mochte das anscheint nicht und grummelte was. Suzuna legte sie sich ehr auf die Schulter. 

„Wie weit bist du denn?" fragte sie. 

„Im 2 Monat." sagte ich und drehte mich. 

„Die nächste Zeit wird eine harte Probe für Takumi und dich! Da kommt nämlich die Hormonumstellung. Die wird schlimm. Da her kommt auch so Sachen wie Übelkeit." sagte sie und lächelte mich an. 

„Hab ich auch gelesen..." meint ich Schulterzuckend. 

„Ich kann dir immer helfen. Denn ich hab das ja auch schon hinter mir." sagte sie und strahlte mich an. 

„Es wir komisch sein von meiner kleinen Schwester Radschläge an zu nehmen." sagte ich mit einen kleinen Lächeln. 

„Erika wird dir sicher auch zur Seite stehen!" meinte Suzuna, „Das wird so schön! Dann haben wir alle drei Kinder. Vor allen wenn ihr heiratet sind Erika und wir verwand. Lustig!"  

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt