Es war besser, das wusste ich. Aber ich wollte nicht tatenlos rumsitzen. Was sollte ich nur mit meiner neu gewonnen Freien Zeit anfangen.
Ich musste noch den Kompletten Tag zur Beobachtung da bleiben. Es war egal.
Ich hatte Takumi ein kleines Bisschen Verziehen. Aber noch nicht komplett.
Ich hatte ihn gebeten sich um Hikari heute zu kümmern.
Es war irgendwie sehr unfair.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust.
Es war einfach scheiße, freundlich sein.
Ich nahm ein Taxi nach Hause.
Ich hatte vergessen zu fragen wo Takumi momentan wohnte und ich hatte seine Nummer auch nicht.
So stieg ich aus den Wagen und nahm den Aufzug um in das Gebäude zu kommen. Ich musste eine Karte unten an die Türe halten, damit die Türe auf ging.
Dies alles diente der Privatsphäre. Den hier lebten außer mir einige Popstars, Manga Zeichner und einige andere Politiker.
Hier legte man wirklich nicht sehr viel wehrt den Nachbarn kennen zu lernen. Mich interessierte sowieso nicht wer neben mir Wohnte.
Ich schloss die Türe auf und ging in meine Wohnung.
Sie war wirklich sehr leer. Wenn man dazu noch bedachte, dass ich hier seit 6 1/2 Jahre schon wohnte wurde es noch gruseliger.
Mein Schwester saß auf meiner Couch: "Misaki! Ich habe mir solche Sorgen gemacht als ich gehört habe, dass du im Krankenhaus liegst. Was hast du nur gemacht?"
Sie stand auf und umarmt mich. Ich sah über die Schulter Hinata der in der Küche stand. Neben ihn stand zur meiner Überraschung Takumi.
"Mir geht es gut." versicherte ich meiner Schwester und nach ihren bohrenden blick fügte ich ein, "Wirklich!" hinzu.
"Ich werde hier eine Zeit lang einziehen und gucken das es dir wirklich gut geht!" meinte sie streng.
"Nein das brauchst du nicht. Du solltest dich lieber um dich selber sorgen machen." sagte ich und sah sie streng an.
"Ich kann das übernehmen und nach ihr sehen." sagte Takumi, "Ich habe lange genug Medizin Studiert."
"Ja mach das bitte. Du weißt ja wie Stur sie ist! Sie wird dich versuchen ab zu lenken und herein zu legen. Also Pass ja auf!" sagte Suzuna und nickte ihm zu.
"Ihr könnt doch nicht über meinen Kopf hinweg entscheiden wenn ich direkt neben euch stehe! Vor allen, Hört auf überhaupt über meinen Kopf zu entscheiden! Ich bin keine 7 mehr!" beschwerte ich mich und trat auf den Boden.
Es war einfach ungerecht.
Ich ging in mein Zimmer. Von dort hatte man einen super blick. Sogar einen Besseren Blick als aus dem Wohnzimmer, da man aufs Meer sehen konnte.
Ich legte mich auf mein Bett zu Hikari. So legte ich mich unter die Decke und hob Hikari auf meinen Bauch.
Ich streichelte die kleine Katze. Sie streckte sich meiner Hand entgegen. Ich kraulte sie weiter hin. Sie begann zur Schnurren. Es war einfach nur Herz erwärmend.
Es tat mir ja auch leid, dass ich mich so wenig um diese Süße und liebenswerte Kätzchen kümmerte.
Naja, aber es tat mir ja auch leid. So unmenschlich war ich ja auch nicht.
Es klopfte.
"Was!" fauchte ich.
Ich drehte mich von der Türe weg und sah auf Hikari. Ich hörte die Türe auf und zu gehen.
"Misaki." sagte Takumi und ich spürte wie er sich auf mein Bett setzte.
Es war irgendwie sehr intim. Ich wusste nicht ob ich ihn raus schicken sollte. Es war einfach komisch.
Ich wollte ihn nicht an mich rann lassen. Warum wusste ich nicht so genau. Ich glaubte, dass ich ihn nicht mehr liebte seit 6 Jahren, aber ich wollte ihn das nicht direkt sagen. Wir hatten solange einfach nichts Ich wusste nicht wieso.
Er strich mir über den Kopf: "Sei nicht mehr sauer."
"Lass mich." sagte ich und rollte mich zu einer Kugel zusammen.
Ich spürte wie er auf stand und hörte wie die Türe auf und zuging. Ich drehte mich um.
Takumi stand an der Türe und grinste mich an. Ich drehte mich wieder um.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...