Kapitel 6

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"Hallo, hier ist Misaki. Wer ist da?" meldete ich mich sofort.

"Hallo Misaki, ich Bins." sagte meine Mutter.

"Mama, was ist?" fragte ich besorgt.

"Ich wollte nur wissen wo du bist. Ich bin grade aufgestanden und wusste nicht wo du bist." sagte sie leicht besorgt.

"Ich bin mit Takumi in einen Park. Wir kommen sofort." kam von mir besorgt.

"Du musst nicht kommen, es ist alles in Ordnung. Ich wollte nur wissen wo du bist." sagte sie.

"Nein, nein." sagte ich und legte auf.

"Was war?" fragte Takumi und strich mir über die Wange.

"Ist es für dich schlimm wenn wir wieder zu mir nach Hause gehen?" fragte ich und wurde wieder ein wenig rot.

"Nein natürlich nicht." sagte er und zog mich mit sich hoch.

Es war nichts besonders für ein Europäisch denkende Gesellschaft aber für mich was ganz besonderes.

Er ließ meine Hand nicht los.

Die U-Bahn war sehr voll. Viele schwitzende Menschen standen dort.

Takumi schob mich so durch die Menge, dass ich in einer Ecke stand und er stellte sich vor mich.

Diese Geste war sehr Besitzergreifend, aber es war besser, als neben den ganzen schwitzenden Leute zu stehen. Die Bahn fuhren direkt los.

Einige Leute sahen uns an. Bei Takumi war es Normal, es war manchmal fast so, als würden tausende rote leuchtende Pfeile auf ihn zeigen und eine Stimme aus den Off flüstern 'Gut aussehender Typ. Schnappt ihn euch'. Er war ja nicht grade hässlich.

Takumi hatte von vielen Mädchen schon gehört das sie ihn liebten.

Irgendwie fand ich das nicht schön. Warum wusste ich aber wollte es nicht wahr haben.

Ich liebte Takumi Usui. Es war nicht gut. Er konnte mir das Herzbrechen und das konnte ich nicht zu lassen.

Wenn ich aus viel war bei mir zu Hause die Hölle los. Schließlich musste ich auch Geld verdienen.

Das Perverse Alien stupste mich an: "Hey Misaki! Wie müssen aussteigen."

Ich strafte mich und ging durch die Menschen zur Türe nach draußen. Es wurde immer wärmer. Das Digitale Thermometer zeigte 35 Grad an

. Schnell ging los um nach Hause zu kommen.

"Warum so eilig?" fragte Takumi, der mir locker Hinter her kam.

"Ich möchte mir keinen Sonnenbrand holen." gab ich zurück und ging durch die Pralle vormittags Sonne.

Es waren nur 15 Minuten bis zu mir nach Hause doch es kam mir heute viel länger vor.

Ich ging sofort rein. Das Tor viel um, als Takumi es schließen wollte.

Er lehnte es an die Kleine Mauer, die das Grundstück um gab an.

Wir gingen Rein. Meine Mutter war nicht unten.

Also ging ich nach oben um zu gucken ob sie in ihren Zimmer war. So schob ich die Türe auf. Notfalls hatte ich mich schon mal aufs schlimmste gefasst. Das sie schon wieder um Gekippt war.

"Mama?" fragte ich. Meine Mutter saß da und malte Figuren an.

"Ja Misaki?" fragte sie und sah zu uns hoch, "Oh hallo Takumi. Schön euch zu sehen."

"Wie geht es ihnen Frau Ayuzawa?" fragte Takumi und legte einen Arm um mich.

"Gut, danke der Nachfrage. Ach Misaki hast du dich jetzt eigentlich entschieden?" fragte sie mich.

"Sie hat sich dafür entschieden." sagte Takumi fröhlich, bevor ich selber antworten konnte.

"Das ist schön." freute sich meine Mutter.

Sie hatte ihr Haar zu einem Zopf hoch gebunden. Sie hatte eine Fröhlich und ruhige Art an sich, die sich auf mich übertrug. Sie war ganz anders als ich. Sie versuchte immer das Positive an der Sache zu sehen, was ich nicht immer konnte.

"Ach Misaki..." begann meine Mutter, "Könntest du morgen früh vielleicht noch was Einkaufen gehen? Ich kann hier jetzt nicht weg. Den Zettel habe ich sogar schon geschrieben. Er liegt unten auf den Tisch. Das muss nicht tuen wenn du nicht willst. Die Entscheidung überlasse ich ganz dir."

"Natürlich mach ich das." versprach ich meiner Mutter. Mit den Worten "Überarbeite dich nicht!" ging ich wieder mit Takumi runter.

Suzuna saß in der Küche und begann mehrere Kantons zu öffnen.

"Ah Misaki. Ich habe mal wieder was gewonnen. Kannst du mir vielleicht helfen." sie sah Takumi hinter mir und fügte hinzu, "Du kannst uns ja auch helfen."

"Von mir aus." sagte ich und setzte mich und nahm ein Messer und schnitt durch die Dicken Tesafilm Streifen, um den Kanton zu öffnen.

Zum Vorschein kam ein Pürierstab. Sowas war sehr Praktisch. Man konnte damit Gemüse und Obst klein machen und in Gläser Füllen.

So konnte man sie länger Frisch halten.

Ich legte ihn in der Mitte des Tisches und machte weiter.  


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt