Ich ging noch was einkaufen. Takumi war nachhause gefahren. So betrat ich einen Supermarkt.
Es war Relativ voll, vor allen für dies Uhrzeit.
Langsam ging ich hinter den anderen her.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich bei der Milch an. Diese nahm ich mir und wartete bis wir bei den Kassen ankamen.
"Was machst du denn hier Misaki." fragte Hinata überrascht hinter mir.
Ich drehte kurz meinen Kopf nach hinten um mich zu vergewissern ob er es wirklich war.
"Hallo Hinata." sagte mit einen kleinen Flaschen lächeln.
Ich ging hinter den anderen her.
"Ich musste noch Milch fürs Abendessen holen." sagte ich und ging wieder ein paar Schritte weiter.
"Ah, woher kommst du gerade eigentlich. Den aus den La..."
"Takumi und ich waren Miyabigaoka." sagte ich schnell bevor er den Satz beenden konnte.
"Weswegen?" fragte Hinata verwirrt und danach fröhlich, "Will Usui et war Wechseln?"
"Schön wäre es." murmelte ich.
Ein kleines Geräusch ließ mich aufschrecken. Sehen tat ich nichts.
"Mehrere Mädchen wurden Sexuell belästigt von Schülern der Miyabigaoka. Da wäre ein Schulwechsel wirklicher ein Schönerer Grund dort auf zu Tauchen, als die Beschuldigung einer sexuellen Belästigung. Ich bin mir sicher, dass sie uns Informationen vor enthalten und die Schuldigen schützten werden." sagte ich und wir bogen in den nächsten gang ein.
"Verstehe." sagte Hinata ein wenig enttäuscht.
So schwiegen wir und ich zahlte meine Milch.
Hinata folgte mir.
Wir verabschiedeten uns voneinander. Wir beide gingen unsere eigene Wege.
Es war nicht schlimm, dass ich alleine nach Hause gehen musste, ich war ja schon ein Großes Mädchen. Es war nur Komisch.
Takumi war die Letzten Wochen immer an meiner Seite gewesen und jetzt Plötzlich nicht mehr.
Das war irgendwie komisch.
So ging ich durch die Einkaufsstraße um zur nächsten U-Bahnstation zu kommen. Um abzukürzen nahm ich einen weg an einer Hauptverkehrsstraße.
So ging ich los.
Ich merkte erst gar nicht, dass ein Auto neben mir gehalten hatte. Eine Auto Türe wurde auf gemacht.
Jemand nahm meine Hand und zog mich in das Innere. Ich fiel auf einen Sitz.
Fast hatte ich mir den Kopf gestoßen.
Aber es war aber kontrolliert gewesen, so dass ich mich nicht verletzten konnte, sogar an den unverletzten Arm wurde gegriffen.
"Hallo Misaki-chan." sagte jemand.
Die Stimme war mir bekannt, diese hatte ich eben erst gehört.
Ich spürte wie ich in den Rest ins Auto gezogen wurde, so das meine Unterschenkel nicht mehr raus hingen. Tora beugte sich über mich und machte die Türe zu.
Er beugte sich zurück und ich richtete mich hastig auf.
Es war eine Limousine. Außer uns zwei war niemand im hinteren Bereich.
"Was willst?" fragte ich und rutschte von ihm weg.
"Dich nach Hause bringen wie eine Gentalmann." sagte Tora und rutschte ein wenig auf mich zu.
"Das will ich aber nicht." sagte ich und machte es mir ein wenig bequem.
Es war unangenehm. Er kam in einer Unglaublichen Geschwindigkeit auf mich zu geklettert und Legte seine Arme neben meinen Kopf.
Ich sah ihn sauer an. Er strich mir über die Wange.
"Was hast du Misa-chan?" fragte er und strich über meine Lippen.
"Lass das!" sagte ich sauer.
Er für mit der andern Hand über meinen Arm. Ich schnappte mir seine Hand und warf sie zusagen weg.
Schnell krabbelte ich weg: "Hör auf. Nimm deine Hände von mir!"
Tora setzte sich wieder hin was mich wieder runter brachte, aber nur ein wenig.
"Wo ist den dein Takumi hin?" fragte er mich.
Seine Gelben Augen musterten mich von Kopf bis Fuß.
"Nicht da!" sagte ich bissig.
"Das sehe ich Liebling." sagte er und grinste mich an.
"Ich bin nicht dein Liebling!" schrie ich ihn an und ballte meine Hand zur Faust.
"Aber was hast du den Misa-chan. Also wo ist dein Usui, wenn du ihn brauchst." sagte er und lächelte mich Provozierend an.
"Ich brauche ihn nicht und nun lass mich jetzt raus. Ich brauche nicht ihn um mich zu verteidigen!" fauchte ich.
"Wir sind jetzt auch da Schätzchen. Schönen Abend noch." sagte Tora lächelnd.
Ich spürte wie der Wagen hielt.
Tora öffnete mir die Türe und ich stieg aus und nahm meine Milch wie auch meine Schultasche. Schnell ging ich ins Haus wo mich meine Mutter und Schwester erwarteten mich.
"Wer war das?" fragte Suzuna.
"Niemand von Bedeutung!" fauchte ich leise und ging, nachdem ich die Milch meiner Mutter gegeben hatte.
OMG!!! Danke für 3 K! Dies hätte ich als ich angefangen habe diese Geschichte zu schreiben nie für möglich gehalten.
Eure Ava Etsuko Wolf
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...