Die Tage verstrichen schnell. Ich hatte keine Ahnung mehr wie lange ich hier schon war. Es stand aber fest das es mehr als 2 Wochen waren. Takumi hatte sich nach meinen Wunsch darum gekümmert das mich die Leute fürs erste in Ruhe gelassen wurde. Trotzdem bekam ich Blumen von einigen Freunden und Familien Mitgliedern bekommen. Takumi kümmert sich um Takeo, solang ich noch im Krankenhaus war. Die beiden waren in unserer Wohnung hier und würden hier auch erstmal bleiben bis es Ai besser ging und wir sie mit nach Hause nehmen konnten. Ich saß die halbe Zeit da einfach nur rum und sah sie an. Sie schlief die Halbe Zeit und wenn sie wach war machte sie nicht großartig was. Mich störte das nicht. Ich war zufrieden. Ich war in irgendeiner hin Sicht auch Glücklich, auch wenn eigentlich doch alles besser sein könnte. Ich saß wiedermal bei Ai als ein Arzt rein kam und mich leise raus schickte. Seufzend ging ich raus und setzte mich in den kleinen Garten den sie hier hatten hin. Mein Bauch hatte die ersten Tage sehr wehgetan. Naja schließlich hatten sie ihn ja auch Aufgeschnitten, da war das nicht sonderlich verwunderlich. Aber nun ging es. Es war nur noch ein Unangenehmes Ziepen. Mein Fieber war nach 2 Tagen wieder weg gewesen, aber nun litt ich unter Schlaflosigkeit. Aber ich schaffte es dann noch immer wieder zu entspannen und dann auch zu schlafen. Ich sollte trotzdem weiter hin hier bleiben. Da ich mir auch einen leichten Husten eingefangen hatten und sie meinten das mein Emunsystem nicht richtig arbeitete. Was die auch Redeten, es war eine Lüge. Mein Emunsystem war King. Es war nun fast 6 Uhr Abends. „Da bist du ja." sagte eine Bekannte Stimme. „Takumi, was machst du denn hier." sagte ich und drehte mich um in Richtung Gebäude. Er hatte Takeo auf den Arm. „Hey." sagte ich mit einen breiten Lächeln. Ich hatte meine beiden Engel schon vermisst. Sie beide strahlte mich an. „Alles Gute zum Geburtstag Liebling!" sagte Takumi und ich sah ihn überrascht an. „Oh." war das einzige was ich herausbrachte. Takumi setzte sich zu mir auf die Bank. „Alles Gute zum Geburtstag Mami." meinte Takeo und streckte seine Arme noch mir aus. Ich nahm ihn auf meinen Schoß. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke." sagte ich und gab ihn auch einen Kuss auf die Wange und Takumi bekam von mir auch einen Kuss. Ich lächelte beide an und Takumi begann langsam zu grinsen. „Was ist." fragte ich wehrend ich Takeo über den Rücken und Haare streichelte, während er auf meinen Schoß saß. „Wir haben noch was vor." sagte Takumi und nahm mir meinen Takeo wieder weg. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ach und du darfst dich nicht wundern, dass du wieder krank bist. Es ist kalt und Herbst und du sitzt hier in einen dünnen Shirt." sagte er und lachte. Auf einen Arm hatte er Takeo der die Arme um seinen Nacken lieg. Dies war einfach zu süß! Er hielt mir eine Hand hin die ich ergriff und er zog mich sanft hoch. Wir gingen alle hoch in mein Zimmer und holten mir eine Jacke. „Wenn du leise bist kann ich mit dir zu Ai gehen." sagte ich und nahm ihn Takumi ab. „Ja!" sagte er und so ging ich vor Takumi und wir betraten die Station nach dem wir mit dem Aufzug ein Stockwerk runter gefahren waren.
DU LIEST GERADE
Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
Fiksi PenggemarDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...