Kapitel 241

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Ich lag im Bett. Takumi wollte nicht neben mir Schlafen, um wirklich alle Gefahren aus dem Weg zu Räumen. Er trug die Schutzmaske selbst hier zu Hause, was ich ziemlich übertriebe fand. Warum machte er darum so großes Buhei. Es war zwar süß, das er sich so große sorge machte um mich und das Baby, sowas war trotzdem völlig überflüssig. Überall waren Bakterien und zwar nicht nur die Guten. Es machte mich Traurig das er mir so die ganze Zeit aus den Weg ging und ich damit so alleine war, wie vorher. Um Takeo kümmerte er sich zum großen Teil auch, was meine Stimmung auch nicht grade hob.Ich wollte das er jetzt, wo ich so lange ohne ihn  in einen Bett Geschlafen hatte dies nicht noch zuhause fortsetzten. Ich wollte meinen Usui Trottel neben mir und nicht unten auf den Sofa als hätten wir Streit oder so. Was würden seine Eltern nur denken. Ich hielt es nicht aus und dachte mir schon mal eine Rechtfertigung warum ich runter ging. Hunger war ein guter Grund, den man auch seinen Schwiegereltern gegenüber sagen konnte. Eigentlich war es in Japan nicht unüblich das die Ehepartner in zwei verschieden Betten und sogar in zwei Verschieden Räumen Schliefen. Aber wir beide waren ja nicht zu unserer Ehe gezwungen worden. Ich stand auf und holte mir meinen Bademantel und warf ihn mir über und nahm das Babyphone mit. Ich hing es an meinen Gürtel. So ging ich leise runter um bloß niemanden zu stören. Niemand sollte wegen mir aufwachen oder geweckt werden. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich war da alle Wände hier ziemlich dick waren. Dies war ziemlich praktisch da man nicht zu leise sein musste. So ging ich schnell runter. Naja schnell für meine momentanen Verhältnissen. Ich sah Takumi an, der auf der Couch lag. Er hatte ein Buch über den Kopf liegen und eine kleine Lampe war an. Ich ging in die Küche und machte mir einen Kakao zu machen. Ich hörte das Takumi aufstand. „Was ist los?" fragte er und sah ziemlich zerknittert an. „Ich hatte Hunger und wollte sehen mal sehen wie es dir auf der Couch ehr geht." sagte ich und sah auf die Tasse in meinen Händen. „Sag das doch ich mach dir was." sagte er und ging zum Schrank. „Nein! Lass schon ich hab doch den hier." sagte ich und hob meine Kakao hoch. „Wenn du Hunger hast dann solltest du was richtiges essen und nicht nur einen Kakao trinken." sagte er und strich mir beiläufig über die Wange. „Komm hoch!" sagte ich plötzlich und sah ihn flehend an. „Warum?" fragte er verwirrt und machte alles bereit um Reis zu kochen. „Weil ich mich alleine Fühle." sagte ich und schlang die Arme um mich selbst. „Dann sag das doch." meinte er und sah mich an, „Aber dann müssten wir aufpassen wegen deinen Kopf und so." „Ach scheiß auf Vorsicht! Das nervt langsam." meinte ich und setzte mich auf die Theke. „Ich will nicht, dass du dich verletzt oder krank wirst." sagte er und schmiss den Reis ins Wasser. „Aber ich will nicht immer Vorsicht sein. Ich will nicht alleine Schlafen. Ich will nicht das du weg bleibst!" sagte sauer und trank einen Schlug aus meiner Lieblings Tasse. „Hast du dein Kalzium schon genommen?" fragte er und gab mir meine Tabletten. „Später." sagte ich und tat bereits die Tablette in ein Wasserglas. „Hast du in letzter Zeit öfter sowas?" fragte er plötzlich. „Was meinst du. Diese Heißhunger Attacken?" fragte ich, im Kopf ehr bei den kleinen Wutausbruch der jetzt auch schon wieder vergessen war. „Ja." meinte er, als sei das eben nie passiert.„Ich habe das schon länger, das liegt daran das ich so wenig eigenes Körperfett habe und mein Körper mich dazu bringen will das ich zu nehme und generell genügend Fett habe." sagte ich als sei es das normalste auf der Welt.

„Misaki! Du musst mehr essen." sagte er streng und sah mich mit einen bösen blick  an.

„Jaja." sagte ich und stellte die Leere Tasse in die Spülmaschine.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt