Mein Handy Klingelte.
Schlaftrunken suchte ich mein Handy und ging dran.
"Ja." sagte ich und stand auf.
"Frau Ayuzawa, es ist was schreckliches Passiert." kam die Schrille Stimme meiner Assistentin durch den Hörer.
"Was ist den Passiert?" fragte ich und war sofort hell wach.
"Sie.. Ihr...!" sagte die junge Frau verwirrt und aufgelöst.
"Reden sie mit mir." sagte ich vollkommen ruhig.
"Sie wissen doch noch von den Drohbriefen." sagte die Frau.
Meine Hand schloss sich noch fester ums Hand: "Ja was ist mit denen?"
"Das Gebäude wo das Büro drin ist. Erst wurde darin Eingebrochen und danach in ihr Büro ein Feuer gelegt." sagte sie.
"Woher wissen sie das?" fragte ich und stellte das Telefon auf Lautsprecher wehrend ich mir schnell frische Sachen anzog.
"Ich wollte gerade zum Büro um noch was vorzubereiten!" sagte sie.
Ich zog mir grade noch eine Frische schwarze Hose an.
"In Ordnung, ich bin ich 20 Minuten da." sagte ich und legte auf.
Schnell rannte ich die Treppe runter und rief im runter rennen ein Taxi an. Es war nicht so toll zu hören, dass mein 2 zu Hause in Flammen stand. Nur weil ich Sachen verändern wollte. Es war mir egal.
Solange niemand verletzt wurde, war es mir gleichgültig.
Ein Taxi tauchte fast sofort auf. Ich stieg ein und nannte die Adresse.
"Entschuldigen sie, aber hier ist eine Polizei sperre, ich kann sie nicht weiter bringen." sagte der Fahrer.
Ich drückte ihn wortlos Geld in die Hand und stieg aus.
Schnell lief ich los zum Tatort.
Ich rannte los und suchte meine Assistentin Majikku.
"Alles in Ordnung?" fragte ich und kniete mich vor sie.
Sie saß auf einer Bank. Sanitäter standen um sie herum.
"Miss, wir müssen sie das Gelände zu verlassen." sagte ein Polizist.
Ich hob nur meinen Ausweis.
"Ja es geht Frau Ayuzawa." sagte sie und sah mir in die Augen.
"Sie nehmen sich die nächsten Woche frei. Das ist ein Befehl." sagte ich und sah sie ernst an.
Sie nickte.
"Mit sofortiger Wirkung. Nach der Ärztlichen Behandlung werden sie Nachhause gehen." sagte ich und stand auf.
Der Polizist kam auf mich zu: "Frau Ayuzawa. Wir würden gerne mit ihnen reden."
"Ich komme." sagte ich und ging zu ihn.
"Sie wissen das der Brand in ihren Büro entstanden ist." sagte er.
Ich nickte: "Meine Assistentin hat mich informiert. Und bevor sie fragen, mir wurde mit so etwas gedroht. Aber bisher ist nie was passiert, deswegen habe ich die Polizei nicht informiert. Die Drohbriefe sind bei meinen Beruf normal und vorprogrammiert."
"Aha, haben sie den Brief noch?" fragte der Mann und notierte sich alles was ich sagte.
"Jetzt nicht mehr." sagte ich und sah hoch zu meinem Büro. Aus ihn kam immer noch Rauch.
"Ok, dies wäre alles Frau Ayuzawa."
"Sie können sich bei Fragen gerne an mich wenden." sagte ich und sah auf meinen Handy Kalender.
Der Wecker klingelte. Ich drückte ihn genervt weg. Warum klingelte er, wenn ich das Handy doch grade benutzte.
Ein Frühstück stand an. Ich würde mich in die nächste U-Bahn setzten und in die Residentes des Premierministers Fahren.
"Wenn sie mich entschuldigen." sagte ich und ging los.
Ich war wie immer angezogen. Schwarze Jeans, weißes Hemd und schwarzer Blazer. Also ging dies für den Besuch.
Verdammt! Ich hatte vergessen Hikari zu füttern. Naja, die Fette Katze würde es überleben bis heute Abend nichts zu essen. Ihm könnte dies sogar sehr gut tun. Aber ich dachte an den Strafenden Blick den er mir zu werfen würde.
Ich stieg in die Bahn.
Sie war leer. Es waren nur vielleicht 10 Leute in den Waggon in den ich saß.
So etwas war in Japan die Absolute Seltenheit. Selbst umso eine Uhrzeit.
Naja, es fuhren generell wenige Leute in diesen Bereich in den ich grade fuhr. Ich riss mich zusammen nicht ein zu schlaffen.
Dies schaffte ich auch. In meinen Kopf lobte ich mich selbst dafür.
Ich war ein wenig zu früh dran, aber dies war sicher nicht all so schlimm.
Eine Frau öffnete mir die Türe: "Guten Tag."
Sie wirkte sehr jung, wahrscheinlich war sie dies auch.
Sie war leicht bekleidet. Sie sah mich abschätzig an. Es war fast sicher, dass es eine Geliebte von ihm war.
Sie war ungefähr so alt wie ich und der Premierminister war 15 Jahre älter.
"Guten Tag. Mein Name ist Ayuzawa. Ich bin mit den Premierminister zum Frühstück verabredet." sagte ich und sah sie gelangweilt an.
Naja nicht gelangweilt sondern eigentlich müde.
"Dann kommen sie mal mit." sagte sie und ging rein.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...