Ich hatte beschlossen Takumi und Ciel im Latte zu treffen und ging nun los.
Ich hatte das geschafft, was ich schaffen wollte und war damit wirklich zufrieden und dass machte mich glücklich.
Ich ging zurück zur U-Bahnstation.
Von dort fuhr ich in dir Nachtbarstadt und ich ging das letzte Stück zu Fuß. Das Glöckchen bimmelte als ich rein ging.
„Schön, dass sie wieder da sind... Junge Dame." sagten einige Maids.
Da hier normal ehr Männer waren, war es eine Überraschung das ein Mädchen oder eine Frau hier war, war was größer.
Ich lächelte Aoi an.
Er führte mich zu einen 3 Mann Tisch und zog mir den Stuhl zurück: „Setzten sie sich doch."
„Danke." sagte ich und sank nieder.
„Was kann ich ihnen Bringen Herrin?" fragte Aoi und strahlte mich an.
„Einen Kakao mit Sahne Bitte." sagte ich und lächelte zurück.
„Kommt sofort Herrin." sagte er und ging.
Die meisten wussten nicht das er ein Junge war, vielleicht hatte er sich auch um operiert.
Das würde sogar zu ihm passen.
Ich nahm mein Handy raus und ging SMS und E-Mails. Es war natürlich was Neues da.
Das alles las ich schnell.
Meine Assistentin schrieb mir, dass ich in 2 Wochen nach Amerika fliegen würde. Es war bestimmt schön mal wieder die Landesgrenze verlassen.
Es war ein schönes Gefühl wieder richtig zu arbeiten.
Die Tür Glocke ging. Ich sah nicht auf weil ich noch was zu Ende schreiben.
„Guten Tag meine Herren." sagte die Maids.
Irgendwo hörte ich Mädchen oder besser auch gesagt auch Frauen seufzend. Es war mir egal.
„Hallo Misaki-chan." sagte Takumi und küsste mich auf den Kopf. Ich sah auf.
„Hallo ihr zwei." sagte ich und sah auf und küsste Takumi auf den Mund.
„Ihh..." sagte Ciel und setzte sich hin.
Ich sah mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
Er lächelte mich an: „Sorry. Das macht man nicht."
„Na geht doch." sagte ich und sah ihn an.
Aoi kam mit einem Kakao und stellte ihn vor ihn ab.
„Hier bitte, meine Herrin." sagte er und lächelte mich an.
„Danke Aoi." sagte ich und lächelte ihn ebenfalls an.
„Und was kann ich ihnen bringen?"
„3 Eisbecher und 2 Kakaos Bitte." sagte Takumi.
„Kommt sofort." meinte Aoi und strahlte ihn und Ciel genauso an wie mich.
Er war eine gute Maid. Er ging wieder.
„Warum hast du genau diesen Ort ausgesucht?" fragte ich Takumi neugierig.
„Ich weiß, dass es hier schmeckt und eine schöne Umgebung ist. Außerdem kommen gleich die anderen 3 um Ciel ab zu holen." sagte Takumi und strich mir über die Wange.
„Willst du meinen Kakao haben Ciel? Dann musst du nicht warte." meinte ich und schob ich ihn meine Tasse rüber.
„Danke sehr freundlich." sagte er.
Seit dem er mich geschubst hatte. Es tat immer noch ein wenig weh, aber ich würde es schon überleben.
„Alle drei?" fragte ich überrascht.
„Ja auch David." sagte er und lächelte.
„Denkst du ich kann gleich mit Teshi rede? Ich wusste nämlich nicht, dass er Anwalt ist, und ich brauche noch einen." saget ich und sah zu ihn.
Ein kleiner Vorwurf lag in meine Blick.
„Er wird sicher deinen Fall übernehmen. Ich habe ihn gefragt. Er wird das machen. Er meint wir müssen auch unsere Ausdrucksweise und so nicht üben."
„Warum sollten wir denn das tun?" fragte ich verwirrt.
„Ganz einfach, die Wiedergabe der Sachen die Passiert sind. Manche müssen auswendig lernen was sie sagen sollen. Teshi Meint wir brauchen das nicht."
„Aha." meinte ich und sah zu Ciel.
Da wir 2 auf Japanisch redeten verstand er so gut wie nichts. Das war auch besser so.
„Danke dass du auf Ciel aufgepasst hat, als ich weg war gestern." meinte Takumi plötzlich.
„Das war doch kein Problem." meinte ich.
„Ciel hat mir gesagt das er dich geschubst hat." meinte Takumi und sah mich besorgt an.
Ich schüttelte den Kopf: „Es ist nichts passiert..."
Das Türglöckchen bimmelte wieder und Teshi, Erika und David kamen rein.
Sie wurden begrüßt und Teshi holte 2 Stühle und setzen sich auf diesen.
Wir begannen uns zu unter Halten.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...