Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 167

Ich lag in einen Bett. Nach dem der Mann mir gesagt hat das ich wegen der japanischen Regierung hier bin, war er gegangen. Kurz danach wurde ich von einem Mann mit einer Pistole im Rücken in ein schönes Zimmer geführt. Naja, schön fand ich es, doch es war ein Gefängnis. Dies Spürte ich auch durch die Fußfessel die mir umgebunden wurde. Sie war an nichts Befestigt sondern Elektronisch. Sobald ich das Grundstück verließ würde ich einen Elektroschock bekommen. Ich lag auf den Bett und tat nichts, da ich Angst das dies trotz, dass dies Trotzdem passieren würde. Und ich glaubte, dass dies meinen kleinen Überhaupt nicht gut tun würde. Takumi und ich hatten uns sogar einen Namen schon ausgesucht. Takeo Masaru würde er heißen würden. Takeo hieß so viel wie Held oder Ehrenmann und Masaru bedeute Sieg und gewinnen. Dies sollte ihn ein wenig auf den Richtigen Weg bringen und ihn immer ein gutes Gefühl geben wenn er sich vorstellt. Und dieser sollte auf keinen Fall Schaden nehme, da es ihn nicht so gut tun würde. Ich hatte Angst und füllte mich zu eingeengt. Schnell wuchs diese und Panik ergriff mich. Um mich zu schützen machte ich mich ganz klein. Mein Atem ging schnell und ich schnappte nach und nach immer mehr nach Luft. Jemand kam rein gestürmt. Ich drehte mich zu der Türe um, in der Hoffnung das Takumi es sei der mich rettete. Es war ein Mann der auf mich zu gerannt kam. Er legte mir eine Hand auf die Schulter und drehte mich auf den Rücken. „Sie müssen ruhig Atmen." sagte er und drückte mir etwas auf den Mund was mir nur noch mehr Angst machte. „Das ist Sauerstoff." sagte er und versuchte mich zu beruhigen. Dies dauerte, sehr lange. Ich hatte Angst, ich war alleine und ich wollte zu Takumi. Als ich wieder ruhiger war, wich ich zurück: „Gehen sie!" „Kann ich ihnen irgendwie helfen Miss?" fragte er. „Ja! Lassen sie mich hier raus!" schrie ich ihn an. „Sie wollen mit ihren Mann reden." sagte er und sah mir in die Augen. Seine Augen waren braun. Ich war Traurig und drehte mich um. „Das nehme ich mal an Ja." sagte er und gab mir ein Telefon, „Sie haben das nicht von mir." Er ging raus. Anscheint waren nicht alle Menschen hier Schlecht. Ich wählte hastig Takumis Nummer die Glücklicherweise auswendig konnte. Das erste Mal wählte ich eine Nummer zu viel und ich musste alles noch mal neu eingeben. „Takumi Usui." meldete sich Takumi genervt und kalt. Ich erstarrte innerlich. Ein schluchzen stieg in mir auf. „Takumi." wimmerte ich und versteckte mich unter der Bettdecke, als ob mich dann niemand sehen könnte. „Misaki!" schrie er, „Wo bist du? Kannst du dir vorstellen welche Sorgen ich mir mache?" Überschüttete er mich hastig mit Fragen. „Ich weiß nicht wo ich bin. Ich weiß nur das so ein Typ was von der Regierung will." sagte ich und meine Stimme brach immer wieder ab. Dabei schlang ich die Decke enger um mich. „Ich werde dich finden. Kannst du vielleicht irgendwie fliehen?" fragte er ruhig. Es war erstaunlich wie schnell er sich wieder Fassen könnte. „Nein. Ich kann mich frei bewegen, aber sobald ich das Grundstück verlassen würde, würde mich ein starker Elektroschock Erwischen." sagte ich leise und rollte mich wieder zusammen. „Und außerdem glaube ich das sie mich Videoüberwachen." flüsterte. Ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen, „Ich habe Angst!" „Ich werde dich finden, versprochen. Du brauchst keine Angst haben, da ich dich gleich abholen werde." sagte er beruhigend und nicht so aufgeregt wie am Anfang, „Dann fahren wir zu Suzuna, Hinata und Mina." „Und dann Kochen wir was zusammen?" meinte ich leise und ein wenig heiser und hysterisch. „Ja genau." sagte er. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen ab und meine Stimmung hob sich ein wenig. Naja soweit es hier überhaupt möglich war. Jemand kam in mein Zimmer. Ich zuckte zusammen und legte auf. Angst schoss in mir hoch, mein Puls schoss hoch. „Ich brauche mein Handy zurück." sagte der Arzt und nahm mir meine einzige Verbindung zu Takumi weg.