Kapitel 116

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Das Essen brutzelte in der Pfanne und in den Töpfen. 

Ich lag immer noch ein wenig erschöpft auf der Couch. 

Takumi war eben netter weise was Neues zum Anziehen zu bringen. Ich lag da nun in meinen Arbeitssachen. 

Ich sah ein wenig Fernsehen. Takumi sah mit und kommentierte meinen Serien Wahn. Er mochte diese anscheint nicht, da er die ganze Zeit drauf rum hackte. 

Ich schmiss ihn nachher einfach mit einem Kissen ab. Aber er fing es gekonnt ab und schmiss es zurück. 

Bei mir landete es natürlich im Gesicht. 

Es klingelte. 

Takumi öffnete die Türe. 

Ich hörte ein großes Hallo von der Türe und Umarmungen wie auch Küssen. Suzuna kam zu mir und ich erhob mich. Ihr Bauch war Gigantisch. 

Ich musste mich noch vorne Beugen um sie zu Umarmen. 

„Wie geht's wie stehst?" fragte ich und strahlte sie an. 

Wir setzten uns wieder auf die Couch. 

„Stehen nicht mehr so gut, das geht schnell auf die Knie. Aber sonst geht es mir ausgezeichnet." sagte sie strahlend. 

Sie hatte eine Aura des Puren Glücks um sich herum. Ich konnte nicht anderes als auch zu Lächeln. 

„Was guckst du?" fragte sie und legte den Kopf an meine Schulter. 

„Die Simpsons. Das ist eine Amerikanische Serie." sagte ich und legte einen Arm um sie. 

„Ich davon gehört." meinte sie nur. 

Hinata trat hinter uns. 

Er wuschelte mir über die Haare: „Na lässt du Takumi für dich schuften." 

„Wie du siehst ja." sagte ich und musste grinsen. 

„Los sei still und helfe ihm. Wir müssen uns Gelbe Leute mit nur Fingern an gucken." meinte Suzuna und strich ihn übers Kinn. 

Er lächelte wie ein Honigkuchenpferd und küsste kurz ihren Handrücken. Dann ging er zu Takumi und half ihm beim Kochen. 

Wir lagen weiterhin auf der Couch und sahen Fern. 

Wir beide konnten nicht gut Kochen. Suzuna konnte wenigstens die Grundlagen. 

„Mädels." säuselte Takumi und legte die Arme um unsere Schultern, „Das Essen ist fertig." 

Er gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. 

„Essen." sagte Suzuna erfreut und watschelte zum großen Tisch, wo Hinata die Sachen bereits auftrug. 

Ich sah mich Hände reibend um: „Das liegt aber lecker aus." 

„Haben wir gut gemacht!" meinte Hinata Scholz. 

„Du hast doch nur genascht." meinte Takumi und stieß ihn leicht mit den Elenbogen in die Seite.

Es war schön, dass sie nicht stritten oder sich anfauchten wie früher. Bevor ich mich setzte viel mir noch was ein. 

Schnell ging ich zu einem Aufziehbaren Schrank. 

Dort standen mehre Weinflaschen drin. 

Einige sehr edle Tropfen. Ich sah schnell über die Etikette und nahm dann einen Lieblichen raus. 

Ich schloss den Schrank und holte für Suzuna eine Limo aus dem Kühlschrank. Dies war ihre Lieblings Limonade. 

Ich kam zurück und stellte die Sachen auf den Tisch. 

Wir begannen zu essen. 

Hinata nahm sich die Falsche und pfiff: „Wow. Da sieht man bei wenn wir essen." 

Suzuna nahm sich die Limo: „Es ist halt meine Schwester." 

„Wann bist du eigentlich ausgezählt?" fragte Takumi die kleine Kugel auf 2 Beinen. 

„Nicht mehr lange. 3 Monate." meinte sie.

„So schnell vergeht die Zeit." meinte ich und nahm mir ein Sushi. 

„Ja das tut es." meinte Takumi und schüttete sich ebenfalls was ein.

Wir unterhielten uns über dies und das. 

„Wie war es eigentlich bei Colin?" fragte ich. 

„Oh schön. London ist wunderbar. Colin war gut drauf und unser Vater hat mit Sabrina das Tanzbein geschwungen. Mama war auch gut drauf. Das Haus was sie haben ist auch wunderbar. Der Garten ein Traum. Ich will auch so ein schönes Haus und so einen Garten." meinte Suzuna und sah zu Hinata der nur seine Hände hob und nur meinte: „Ich habe noch nicht im Lotto Gewonnen." 

„Dann müsst du das eben noch tun." meinte Suzuna nur. 

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Ich schüttete mir auch was Wein ein.

 Er schmeckte köstlich. Ich glaubte, dass dies mein neuer Lieblingswein war. So tranken und aßen wir. 

Wir alle waren gut drauf. Einmal zog Suzuna Hinatas Hand zu sich, nach dem sie Kurz nach Luft geschnappt hatte. Hinata lächelte: „Sie ist ziemlich aktiv." 

„Sie!" sagte ich entzückt und klatschte in die Hände. 

„Ja, sie." meinte Suzuna und nahm auch meine Hand und legte sie auf eine Stelle. 

Ich spürte das sich was bewegte. Meine Augen weiteten sich und ich sah zu meiner Schwester auf. 

Sie lachte: „Es ist sehr selten dich so überrascht zu sehen." 

„Es ist ein Wunder." murmelte ich. 

Das erinnerte mich an früher, als ich die Selben Wort gesagt hatte. 

Zu dem Zeitpunkt hatte ich Suzuna gespürt. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Alles war gut und schön.  


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Eure Ava Etsuko Wolf

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt