Kapitel 46

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Die Tage verstrichen. Jeden Wochentag Arbeitete ich mindestens 4 Stunden, obwohl ich das nicht mehr wirklich nötig hatte. Es machte mir ja auch spaß. 

Wenn Leute glücklich waren machte es einen ja selbst auch glücklich. Takumi war entweder als Helfer in der Küche oder als Gast da.

Manchmal hatte ich auch keine Lust, aber dann macht es doch spaß.

"Hallo Satsuki." begrüßte ich meine Chefin am Morgen eines Mittwochs.

Es war wie jeden Morgen. Ich ging zu meinen Spind um mich für den Kätzchen Tag fertig zu machen.

"Morgen Misaki. Heute nicht! Heute hast du Frei." sagte Satsuki.

"Aber wieso?" fragte ich verwirrt und drehte mich zu ihr um.

Takumi kam in Freizeit Klamotten um die Ecke. Er hatte ein weißes T-Shirt und eine kurze locker schwarze Jacke.

Ich wurde rot.

Satsuki ging mit einen Lächeln.

Er kam zu mir und Küsste mich: "Hallo Misa-chan."

"Hallo Takumi." begrüß ich ihn und legte ihn meine Arme um den Hals.

"Ich habe heute was mit dir vor." sagte er mit einen Grinsen.

"Was denn?" fragte mich mit gerunzelter Stirn.

"Wir gehen wo hin." sagte er grinsend.

"Wohin?" fragte ich augenrollend.

"Sag ich dir nicht." sagte er grinsend.

Ich ließ ihn los und machte einen Schmollmund.

"Komm wir gehen." sagte Takumi und nahm meine Hand.

So gingen wir aus dem Café. So lief uns Erika über den weg.

"Na ihr zwei, wie geht es euch." sagte sie mit einen lächeln.

"Ja, wir gehen jetzt weg. Du weißt ja wo hin." sagte Takumi mit einen Grinsen.

"Ah, ich wünsche euch viel Spaß." sagte Erika lächelnd.

"Könntet ihr mal bitte sagen wohin es geht oder besser gesagt was wir jetzt machen." Baht ich sie und sah zwischen beiden Hin und her.

Beide grinsend: "Nein."

Ich sah sie zornig an.

"Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr." sagte Takumi und küsste mich auf den Kopf.

„Stimmt. Es wird dir auf jeden Fall gefallen." meinte Erika.

Genervt seufzte ich und wir gingen los. Er Zauberte ein Tuch hervor was er mir um die Augen Band. Er führte mich Treppen hinunter.

Naja, er führte mich nicht sondern Trug mich, damit ich nicht Stolpern und nicht fallen konnte. Er setzte mich auf einen Platz. Anscheint in einer U-Bahn. Takumi hielt wieder meine Hand.

"Und aufgeregt?" fragte er.

"Nein, ehr neugierig." sagte ich und strich ihn über den Handrücken.

Er kicherte.

„Die Frage ist ob du wirklich die Wahrheit sagst oder ob du lügst." meinte er.

"Denkst du et war ich würde dich anlügen?" fragte ich endgeistert.

Das konnte er doch nicht von mir denken.

"Nein glaube ich nicht." sagte er und drehte mein Kopf.

Seine Lippen Berührten meine. Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich legte meine Hand um seine Wange.

Leise sagte ich: "Ich liebe dich."

„Ich dich auch." sagte Takumi und legte einen Arm um mich.

Wir fuhren noch einige Haltestelle. Takumi hielt mir immer die Ohren zu wenn die Ansage gemacht wurde. Das ärgerte mich.

Irgendwann standen wir auf. Er hob mich hoch und trug mich Treppen hoch.

"Das sieht wahrscheinlich so komisch aus." sagte ich und kuschelte mich an ihn.

Ich machte mich ganz klein, um möglichst wenig auf zu fallen.

„Ich stell dich wieder hin." sagte Takumi.

Ich nickte. Vorsichtig stellte er mich auf meine Füße.

So gingen wir los. Takumi sagte was zu einer Person.

"Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag." sagte die Person.

"Danke." sagte Takumi und führte mich weiter.

"So." sagte er und stellte sich hinter mich. Er nahm mir die Augenbinde ab.

Die Sonne blendete mich. Nach einigen Sekunden sah ich wieder alles. Es war der Toshimaen Freizeitpark.

"Tada!" sagte er.

"Oh." sagte ich überrascht.

"Und eine gute Idee?" fragte er besorgt.

Ich schwieg kurz um ihn zu ärgern. Ich drehte mich zu ihm um. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

"Gute Idee." sagte ich und umarmte ihn, "Danke!"

Er drückte mich an sich: "Freud mich das du dich Freust."

"War auch eine gute Idee." sagte ich und stellte mich auf die Zehenspitzen.

Ganz sanft zog ich sein Gesicht zu mir runter. Ich küsste ihn auf den Mund.

Es war eine schöne Idee. Mal was anderes als morgens oder nachmittags zu Arbeiten und danach irgendwo zu reden und naja zu kuscheln und... Naja es war halt sehr liebe und süße Idee.

"Satsuki hat dir den Freien Tag geschenkt." sagte Takumi grinsend.

"Das ist lieb von ihr." meinte ich und ließ ihn los, abgesehen seine Hand.

"Satsuki ist eine gute Chefin und immer sehr großzügig." sagte Takumi wehrend wir weiter in den Park gingen.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt