Kapitel 267

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Colin öffnete uns die Türe. Er sah nicht Glücklich aus und ging ohne ein Wort wieder rein. Man hörte lachen aus den Wohnzimmer. Ich zappelte ein wenig rum bis mich Takumi runter ließ. Ich setzte eine Glückliche Miene auf und ging ins Wohnzimmer. Takeo drehte sich im Bruchteil einer Sekunde um und kam auf mich zu gerannt und schlang die Arme um mich, besser gesagt um meine Beine. „Mama!" schrie er laut vor Freude. Ich löste seine Arme von meinen Beinen und setzte mich hin und drückte ihn an meine Brust. Ava sah mich an und erhob sich. Im vorbei gehen Tätschelte sie mir tröstend die Schulter. Sie ging weiter zu Colin um ihn zu trösten und weiter bei steht. „Wie geht's dir?" fragte ich und lächelte ihn an. „Ava ist super Nett! Ich mag die voll gerne." sagte er und schob meine Arme weg. Dies machte mich ein wenig Traurig. Ich erhob mich und ging in die Küche. Irgendwie hatte ich sehr großen Hunger und ich setzte mich in die Küche. Dort nahm ich das erstbeste aus dem Schrank mit den Dosen Suppen und ich machte mir eine Warm. Diese vernichtete ich innerhalb von 10 Minuten. Ich schmeckte nichts wirklich sondern aß nur. Ich schmiss diese in den Müll. Takumi kam rein als ich mir eine zweite Dose nahm. Er nahm sie mir ab und stellte sie zurück in den Schrank: „Ich koch dir was vernünftiges." Er strich mir über die Wange und ging an mir vorbei zum Herd. Er nahm einige Sachen hervor und begann. Mir kamen die Zutaten in dieser Kombination sehr bekannt vor. „Das... sind doch Reispfannkuchen." stellt ich fest. „Ja. Hast du darauf etwa keinen Hunger?" fragte er wehrend er die Sachen in Rekordzeit und ohne hin zu sehen klein Machte. „Nein... Ist schon gut." sagte ich und sah auf meine Füße. Er ging zu mir und schlang die Arme um mich: „Mach dir keine Sorgen. Diese Männer die du her gepfiffen hast können Wunderverbringen." sagte er und küsste mich auf den Kopf. „Bist du dir sicher. Da müssen sie viel in Ordnung bringen..." meinte ich und ich musste Schluchzen. „Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben, die Würfel sind noch nicht gefallen!" sagte er und schlang seine Arme ganz sanft um mich und doch drückte ich mich an ihn. Früher hatte ich nie so wie geweint und ich wollte auch nicht Weinen! Ich wollte Stark sein. „Ich weiß aber ich habe so ein Gefühl." murmelte ich an seine Brust. „So ein Gefühl kann auch mal nicht eintreffen." sagte er und gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel. „Ich weiß." sagte ich und schaffte es endlich diese Tränen los zu werden. „Ich mach das essen schnell fertig und in der Zeit gehst du zu Takeo." sagte er. Ich nickte. Takeo saß in seiner Schaukel und wippte leicht auf und ab mit seinen Fuß. „Du sollst das doch nicht machen. Vor allen wenn ich nicht da bin oder irgendwer anderes." sagte ich und sah ihn vorwurfsvoll an. „Tut mir leid Mama." sagte er und bekam Tränen in die Augen. „Nein nicht Weinen." sagte ich und schlang meine Arme um ihn. „Mama, warum hast du so einen Dicke Bauch bekommen?" fragte er nun verwirrt und strich über meinen Bauch. Ich setzte mich gemütlich auf meinen Po und setzte ihn auf meinen Oberschenkel. „Normal habe ich nicht so einen dicken Bauch. Das hat auch einen Grund. Da ist ein Baby drin." sagte ich und zog mein Shirt hoch. Er legte seine Hand auf meinen Bauch. Dort trat genau in diesen Augenblick Ai gegen. Seine Augen wurden riesen großen Auge an. „Du bekommst eine Schwester. Sie heißt Ai. Das bedeutet so viel wie Liebe." sagte ich und zog mein Shirt wieder runter, „Deswegen darf ich dich auch nicht hochheben, da du zu schwer bist." „Dann muss ich jetzt auf dich Aufpassen." sagte er und hielt sich an meiner Jeans Fest. Ich musste ein wenig grinsen. „Das brauchst du nicht." meinte ich und strich ihn über den Kopf. „Doch das muss ich. Ich werde immer auf dich Aufpassen!" sagte er und rutschte hoch und schlang seine Arme um mich.

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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt