Kapitel 270

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Ich hatte einen Brief bekommen. Hinata hatte ihn mir Geschickt. Doch als ich ihn aufmachte war es nicht seine Kraklige Schrift sondern eine sehr saubere, aber ein wenig zittriger Zettel. Darauf stand groß: ‚Verliere niemals dein Lächeln!' Es gab nur eine Person die das schreiben würde und dies war Suzuna. Ich war in Komplet Schwarz gekleidet als ich das lass. Wir machten uns grade nämlich auf den Weg zur Beerdigung. Akane hatte sich bereit Erklärt auf Takeo auf zu passen, da dies doch sehr langweilig für einen Einjährigen sein würde. Mir kamen nicht die Tränen oder so aber ich musste bei diesen 4 Worten einfach Lächeln. „Kommst du?" fragte Takumi und schlang die Arme um mich. „Ja. Wir können los." sagte ich und faltete den Zettel und steckte ihn in meine Rocktasche. So gingen wir zum Auto. Colin und Ava waren mit einen anderen Auto los, da sie heute in ihre Wohnung zogen und ihre Sachen schon rüber brachten. Es war nicht viel was sie von hier mitgenommen hatten, da viel über Pakete kommen würde. Megan und Shin kamen mit obwohl sie Suzuna kaum kannten. Sie hatten es sogar geschafft Ryunosuke zu überreden. Ich hatte es gar nicht mehr versucht. Ich hatte ihn einfach nur den Termin genannt und war wieder aus seinem Zimmer gegangen. So stieg ich vorne ein und Takumi auf der Fahrerseite. Es war irgendwie Lustig die drei älteren Leute hinter mir auf der Bank saßen. Ich fand es irgendwie witzig. Ich dachte grade über meine Grabrede nach die ich halten sollte. Ich hatte eine Gestern Abend noch geschrieben, doch ich wusste nicht ob dies so ging. Ich würde einfach improvisieren. „Wie war es gestern bei Rin?" fragte Takumi wehrend unangenehme Stille vor herrschte. „Wer ist Rin?" forderte mein Vater zu wissen. „Meine Frauenärztin. Es war alles in Ordnung. Nichts Auffälliges." sagte ich ein wenig genervt. Ich spürte wie eine Ader an meinen Kopf. Dies hatte sie lange nicht mehr gemacht. Das hatte ich am meisten als Schülersprecherin und als Lehrerin gehabt. Als ich Diplomatin unterwegs gewesen war, hatte sich niemand getraut nicht zu tun was ich sage. Das waren noch Zeiten gewesen. Jetzt tanzten mir gewisse Leute auf der Nase herum. Wir fuhren zu dem Friedhof wo auch meine Mutter lag. Wir stiegen alle aus und gingen mit Abstand voneinander los. Es war kein Langer Fußmarsch bis zu dem Grab. Es machte mich traurig die vielen Steine zu sehen die für je eine oder manchmal auch eine Familie standen. Die komplette Familie Shintani hatte sich hier eingefunden. Das hieß Hinatas Großeltern und Tanten wie auch Onkel. Dann waren auch einige Freunde und Bekannte da. Und zu meiner Überraschung auch Shizuko und Sakura. „Ich habe sie eingeladen... sie kannten sie gut und ich fand es eine gute Geste." meinte er und musste leicht lächeln. Er hatte es eigentlich gemacht damit ich nicht alleine war und ich hatte auch oft gesagt, dass ich meine Freunde vermisste und nun waren sie da. Sie kamen auf mich zu. Kūga war auch dabei und ein Mann den ich nicht kannte. „Hallo." sagte ich mit einen schmallippigen lächeln, „Schön euch alle wieder zu sehen." „Mein Beileid." sagten alle gleichzeitig. „Naja... Nun ist es halt so." sagte ich mit einen traurigen lächeln. Sie hat ja auch gesagt, dass ich mein Lächeln nicht verlieren sollte, also tat ich es auch nicht. „Ich habe gehört das deine Mutter letztes Jahr gestorben ist." meinte Sakura traurig. „Ja... sie hatte dasselbe wie Suzuna." meinte ich nur und sah auf das Grab was schön mit Blumen ausgelegt war. Mein Vater stand davor und sah auf es herab. Ich ging zu ihm rüber.


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt