Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 156

Ich cremte mich noch mal ein. 

Wir waren nun 4 Tage in den kleinen Schönen Haus. 

Obwohl ich mich vor 3 Stunden bereits eingecremt hatte ich mich noch mal eingecremt. 

Aber meine Haut tat trotzdem weh und war leicht gerötet. 

Takumi lag auf der Liege und döste vor sich hin. Er war braun geworden, doch es war nicht so stark, dass es mir nicht mehr gefiel. 

Ich hatte einen Badeanzug heute an um meine Haut zu schonen. Dazu hatte ich einen großen Sonnenhut auf. 

Ich überlegte Takumi auf zu wecken und mit ihn zusammen Schwimmen zu gehen. Hier war es so ruhig und still. 

Wir hatten an einen Strand an den Kaum jemand war gewechselt. 

Ich beschloss ihn nicht zu wecken. 

Damit er keinen Sonnenbrand oder so bekam stellte ich den Schirm um, sodass er keinen Sonnenstich oder so erlitt. 

Er drehte sich auf die Seite. Ich seufzte und ging ins Meer. 

Es war so klar und ich sah die kleinen Fische um meine Beine herum Schwammen. 

Sie waren vollkommen ungefährlich und sie schwammen ehr neugierig um meine Beine herum, als irgendetwas anders zu tun. 

Ich ging Hüfttief in das Wasser und legte mich dann aufs Wasser. Hier waren Kaum Wellen und auch Kaum Wind. 

Ich war vollkommen entspannt. Ich schloss meine Augen. Es war einfach Himmlisch und zu schön um wahr zu sein. Es kam mir vor wie ein Traum. Ein Verdammt schöner Traum. 

Ich dachte über das nach was in Nächster Zeit auf mich zukommen würde. Ein Screening stand mir bevor. Das erste Trimester vor nämlich vorbei, also die ersten drei Monaten. Eine komplette Untersuchung stand mir bevor. Also eigentlich etwas später, da wir dann erst zurück sein müssten. 

Suzuna und ich hatten gestern mal Geschrieben. Ich hatte gefragt wie es Hikari ging. Sie hatte nur gemeint das Hikari fett ist und sie sich Fragt wie sein Herz das eigentlich aushält. 

Ich meinte nur, dass Hikari ein dickes Fell hat und ja nichts dafür kann. Was für eine dumm ausrede. 

Ich lachte leicht als ich dran dachte. Selbst Ironie war normal nicht meine Stärke. Ich öffnete meine Augen wieder. 

Schatten war über mir, was ich bemerkte. Ich wollte wissen warum. 

Es war ein Mann. Ich stand auf. 

War das Takumi? 

Ja es war er. 

Er grinste und zog mich zu ihn. 

„Dachtest du, du könntest vor mir fliehen." neckte er mich. 

„Nein aber vor deiner Muffigkeit, wenn du geweckt wirst." meinte ich lachend und schlang meine Arme enger um ihn. 

Er strich über einen meiner blauen Flecken am Oberschenkel. Um ihn abzulenken schlang ich meine Beine um seine Hüfte. 

„Komm es ist schon spät, lass uns was essen gehen." meinte er und trug mich auch schon raus. 

„Wirklich warum." beschwerte ich mich. 

„Es ist gleich schon 7 Uhr abends. Wir sollten wirklich mal was Vernünftiges essen." meinte er. 

Es war schon ein wenig dunkler geworden, aber das war mir eigentlich ziemlich gleichgültig. 

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn auf die Wange: „In Ordnung." 

Ich ging vor ihm. Ich hatte seine Hand ergriffen und umschlungen mit meinen Fingern. 

Es war eine so angenehme Stimmung. 

Ich lächelte in mich hinein. 

Ich war genau so Glücklich, wie ich es mir vorgestellt hatte. 

Es war einfach nur zu schön um wahr zu sein. 

So würde man sich ein Traum Paar vorstelle. Es war wirklich als sein wir ein Traum Paar. Aus der Sicht der anderen waren wir dies sicher auch. Aus meiner Sicht waren wir mehr als das. Aber dies war nur meine Meinung und die war auf jeden Fall Parteiisch. 

Wir saßen also nach ungefähr 20 Minuten in einem kleinen Rasterung und aßen Pizza. Die Bedienung kam auf uns zwei zu. 

Sie fragte sehr übermultiviert: „Und wie schmeckt es euch? Kann ich euch noch was bringen?" 

Ich sah zu ihr: „Alles perfekt, danke der nachfrage." 

Mein Englisch wurde immer besser. Ich wusste, dass ich mit Akzent Sprach, zwar nicht so starken und schlimme, aber ein Akzent. 

„Und bei ihnen?" fragte sie Takumi und drehte mir dabei den Rücken zu. 

Das war das Problem. 

Takumi liefen immer die Frauen hinterher. Er war einfach zu gut aussehend. 

Ich seufzte so leise das es niemand hörte. Ich aß einfach weiter und versuchte diesen Flirt zu Ignorieren. 

Takumi ging gar nicht erst darauf ein.

„Danke, es schmeckt wirklich gut. Können sie uns vielleicht noch 2 Fantas bringen?" fragte er mit einen kleinen Lächeln. 

 „Natürlich." sagte sie und ging schnell. 

„Da kuscht sie." meinte ich grinsend und lehnte mein Kinn auf meine Hand. 

Die Ringe waren nicht kühl sondern hatten fast immer meine Körper Temperatur. 

Ich aß also dies Wunderbare Pizza. 

„Warum bestellst du eigentlich fast immer Fanta?" fragte ich und sah ihn in die Augen. 

„Ganz einfach. Denn wer Fanta trinkt ist Fantastisch." sagte er und grinste. 

Ich rollte mit den Augen: „Das machst du sicher immer, nur damit du einmal diesen Spruch bringen kannst." 

Er lachte: „Stimmt."