Wir kamen ziemlich gut durch. Ich hatte Angst, dass wir in einen Stau gerieten und zu spät kamen.
Glücklicherweise passierte dies nicht. Wir kamen pünktlich an.
Ich stieg mit dem Kleid als letztes aus. Es war schwer mit den Kleid sich angenehm hin zu setzten.
Es war für mich alles so surreal.
Ich wusste gar nicht, was ich davon halten sollte.
Wir gingen alle rein. Die anderen würden alle bereits auf uns warten. Ich ging als letztes in den Tempel.
Es war ein besonderer Tag und ich fühlte mich so unsicher.
Ich sah auf meine Hand. Sie zitterte. Aber nicht so leicht sondern richtig stark.
Ich Atmete tief ein und aus.
Meine Mutter drückte mir einen Blühenden Kirchblühten Ast in die Hand.
Sie gingen beide rein, nun stand ich ganz alleine draußen.
Ich bekam leicht Panik und überlegte kurz gar nicht rein zu gehen. Ich war so Aufgeregt.
Was sollte ich nur tun, rein gehen und etwas ganz neues erfahren oder in meinen Altes Leben zurückkehren. Es war so eintönig gewesen, aber dafür immer gleich.
Ich wusste, was von mir erwartet wurde.
Ich sollte nun Takumi heiraten.
Ich ging noch mal tief in mich um zu gucken ob dies für mich wirklich die Beste Entscheidung war. Ich war mir ziemlich überzeugt, und auch sicher.
Ich schluckte.
Ich drückte die Klinke runter und machte die Türe auf.
Ich sah in Takumis grüne Augen.
Er hatte ebenfalls die Hand an der Klinke. Anscheint hatten wir die Klinke gleichzeitig gedrückt und wollten beide gleichzeitig zu den jeweils anderen gehen.
Wir starrten uns an. Er lachte leise und begann zu grinsen und ich wurde leicht rot.
Sein Schwarzer Smoking saß perfekt. Aber ich wusste, dass er immer gut aussah.
Irgendwie war es fast angst einflößend wie gut er aussah.
Ich fühlte mich so minderwertig neben ihn, nicht immer aber manchmal. Er strahlte und ich strahlte nicht so wie er.
Er erinnerte mich immer an gute Sachen. Wie eine kleine Sonne war er für mich.
Er nahm meine Hand, riss mich da durch aus meinen Gedanken und führte mich zum Priester.
„Du bist bezaubernd." sagte er leise in mein Ohr.
Ich wurde noch röter.
Es war mir irgendwie ein wenig unangenehm so errötend vor meiner Familie und auch ein Paar Freuden von Takumi zu stehen die ich noch nicht mal Kannte.
Sie waren Studien Freunde oder so. Ich wusste es gar nicht so genau.
Der Priester sagte irgendwas, doch ich war so aufgeregt, dass ich ihn kaum zu hören konnte. Ich realisierte das er es auf Japanisch und Englisch führte.
Er sagte es erst Feierlich auf Japanisch und danach genauso voller Inbrunst auf Englisch.
Ich hatte noch nie einen Priester getroffen der Englisch Sprach.
Ich lächelte und lauschte ab nun: „Nun drehen sie sich zu einander."
Grade noch mal Glück gehabt. Ich drehte mich zu ihm.
Er drehte sich ebenfalls zu mir um.
Wir hatten die Gesamte Zeit unsere Hand gehalten.
Wir sahen beide uns in die Augen. Takumi lächelte mich aufmunternd an.
„Takumi Usui, willst du Misaki Ayuzawa zu deiner Frau nehmen und sie ehren bis an ihren Lebensende, wie sie Beschützen?" fragte er und wiederholte das auf Englisch.
„Ja ich will." sagte er nur und strahlte mich an.
Kurz blieb mein Herz gefühlt stehen.
Er sagte es auch noch mal auf Englisch: „Yes I will."
„Misaki Ayuzawa, wollen sie den hier anwesenden Takumi Usui heiraten und ihn auch beistehen wie in guten wie in schlechten Zeiten?" sagte der Priester und wiederholte es auf Englisch.
„Ja ich will!" sagte ich völlig überzeugt, „Yes, I will!"
„Dann dürfen sie jetzt die Ringe Tauschen." sagte der Priester.
Das machten wir auch.
Es war eine Buddhistische Hochzeit, aber mit Westlichen Bräuchen.
Es war komisch.
Ich steckte Takumi einen Schlichten Silberring an. Takumi hatte ihn noch nie gesehen. Er wusste auch noch nicht was innen stand.
Takumi steckte mir einen Ring an, der außen Metall und man sah ein kleinen Goldenen innen Ring in der Mitte. Einige kleine Diamanten steckten in den Mitte.
Ich konnte die Metapher denken: ‚Harte Schalle und weicher Kern.'
„Sie dürfen den die Braut jetzt küssen." sagte der Priester.
Takumi nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich ganz sanft und zart. So richtig Herz erwärmend.
Ich streckte mich ihn ein wenig entgegen und verschränkte meine Arme in seinen Nacken.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfikceDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...