Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 124

Ich saß so aufgeregt und hibbelig vorm Kreissaal. 

Ich wollte nicht rein gehen, um Suzuna nicht in Verlegenheit zu bringen. Hinata war auch hier und bei ihr. 

Ich rief Takumi an. In der Nähe Klingelte ein Handy. 

„Ja." hörte ich Stimme sich 2-mal Melden. 

Ich ging in die Richtung wo ich Takumis Stimme. 

„Hallo?" fragte er. 

„Ich bin es, wo bist du?" fragte ich und kam näher. 

„Misaki? Ich bin im Krankenhaus. Erika hat Wehen." sagte er. 

Da stand er auch. Ich tippte ihn an und legte auf. 

„Hi." sagte er überrascht, „Und warum bist du hier?" 

„Suzuna ist auch hier und bekommt ihr Kind." meinte ich und lehnte mich an ihn. 

Ich war so müde. 

Er legte ganz sanft einen Arm um mich. Mir viel ein das ich ihn Weh tun konnte.

Ich wollte mich wieder von ihm lösen, doch er umklammerte mich, sodass ich mich nicht lösen konnte. 

Ich genoss die Berührung von ihm. 

Meine Krücke rutschte langsam weg. 

Ich rutschte auch an Takumi weiter runter. 

Er packte mich unter den Achseln und stellte mich wieder auf die Füße. 

„Du solltest doch gar nicht so viel stehen." sagte Takumi ein wenig Tadelt. 

Er hob mich hoch. 

Ganz sanft drückte mir einen Kuss auf die Haare. 

Er trug mich ins Wartezimmer. Er setzte mich auf seinen Schoß. 

„Wir beide waren in einer ziemlich ähnlichen Situation." sagte ich leise zu ihn. 

„Ja... Wir werden beide Onkel und Tante." meinte Takumi und strich mir über den Kopf. 

„Die Frage ist wie lange das noch dauert?" fragte ich, „Den ich bin schon ganz schön müde." 

„Du bist in letzter Zeit immer müde. Du solltest mehr schlafen." meinte er. 

„Ich schlafe schon viel. 7 Stunden. Eigentlich muss eine erwachsene Person nur 6 Stunden." sagte ich und schmiegte mich an seine Brust und an seine Hand. 

Er meinte liebevoll: „Ja ich weiß. Den falzt du es mitbekommen hast, ich bin der Kerl der jede Nacht neben dir Schläft." 

Ich lachte leise und sah zu der Türe von Suzunas Zimmer. 

„Wir könnten ja nachfragen gehen wie lange es noch dauert." meinte er nach ungefähr einer Stunde. 

„Wenn du meinst." sagte ich leicht schläfrig. 

„Wir sollten auch gucken ob Hinata und Teshi noch leben." meinte er und stand auf. 

Er trug mich im Brautstyl, doch er Packte mich schnell auf seinen Rücken da ich dort vor mich hin dösen konnte und meinen Kopf auf seine Schulter lehnen konnte und dieser nicht einfach nur hin und her wackeln konnte. 

Ich klopfte für Takumi an die Türe von Suzuna. 

Er hatte ja die Hände voll. 

Eine Schwester öffnete die Türe und sah erst überrascht Takumi an: „Dürfte ich wissen wer sie... Oh Frau Ayuzawa ich hatte sie nicht gesehen. Ihrer Schwester geht es gut. Das Kind dürfte in 30 Minuten auf der Welt sein." 

„Danke." murmelte ich. 

Die Geburt dauerte nun 6 Stunden. 

Ich war um 18 Uhr bei meiner Schwester gewesen. 

Ich war sehr müde da ich bereits um 5 Uhr morgens Aufgestanden war. 

Die Schwester sah uns beide Besorgt an: „Soll ich ihnen ein Zimmer Besorgen?"

„Nein, lassen sie mal." meinte ich und legte meine Arme noch enger um Takumi. 

Dieser nickte nur und er trug mich zu Teshi und Erikas Zimmer. 

Ich klopfte ziemlich schwach gegen die Türe. Danach legte ich den Arm wieder um Takumi. 

„Hallo Herr Usui." sagte eine Schwester. 

Ich hörte Erika schreien. Schnell ging die Schwester raus und schloss hinter sich die Türe. 

„Wie geht es ihr?" fragte Takumi besorgt. 

„Frau Usui geht es gut, nur ihren Mann hat sie die Finger Gequetscht." meinte die Schwester. 

„Wie lang dauert es noch?" fragte Takumi. 

„Das kann ich ihnen nicht sagen." meinte die Schwester und ging wieder rein. 

„Wo ist die Nervensäge der Nervensägen?" fragte ich schlaftrunken in Takumis Schulter. 

„Die schläft auf der Kinderstation." sagte Takumi, „Er musste heute früh ins Bett gehen. Was er natürlich super Fand. Wir werden ihn die nächsten Tage mit zu uns nehmen." 

„Wieso?" fragte ich. 

„Weil sich Erika und Teshi um ihren 2 Sohn kümmern wollen und wahrscheinlich noch im Krankenhaus bleiben wollen. Und hör mal du willst doch nicht das Ciel wirklich die ganze Zeit hier rumhängt." sagte er streng. 

„Na schön." grummelte ich. 

„Warum magst du Ciel nicht?" fragte Takumi nachdenklich. 

„Er mag mich ja auch nicht, warum sollte ich ihn dann mögen?" fragte ich während mein Gehirn schon halb weg war.