Ich kümmerte mich um Takeo bevor ich mich fertig machte für die Beerdigung. Meine Mutter wusste anscheint schon das sie Stirbt und hatte alles Geregelt. Sie hatte Lungenkrebs gehabt, was sie dann auch schlussendlich getötet hat. Warum sie es mir nicht gesagt hat war immer noch unklar. Geht es dir wirklich gut? fragte Takumi und sah mich an währen ich seinen Anzug richtete. Ja. sagte ich traurig, Nur weil es mir grade nicht so gut geht heißt es nicht dass du dir sorgen musst. Aber Misaki Sieh dich an. Du hast die schon ziemlich verändert innerhalb von 3 Tagen. sagte er und umarmte mich. Mir geht es gut. Ich muss das nur verarbeiten. Gib mir nur ein wenig Zeit um das alles zu verarbeiten. Es ist einfach zu viel Passiert in den Letzten Wochen. sagte ich und trug eine Foundation auf, dadurch wirkte meine Haut nicht mehr so Grau wirkte. Damit man die Schwarzen Augen Ringe nicht mehr so sah klatschte ich mir Concealer drauf. So machte ich mir noch schnell die Augen und Augenbrauen, damit man nicht allzu sehr auf den Rest meines Gesichtes Achtete. Schnell war ich mit allem Fertig und nahm den Kinderwagen und brachte ihn ins Auto und ging dann wieder zu Takeo rein. So komm. sagte ich extra liebevoll und brachte ihn ins Auto. Takumi kommst du? fragte ich nach dem ich die Wickeltasche auch schon rein Getan hatte. Jaja. sagte er und stieg sofort auf der Fahrerseite ein. Ich hatte da nichts gegen. So kamen wir nach einer halbestunden Fahrt bei den Tempel an. Es war sehr warm. Der Mönch erwartete uns am Parkplatz. Wortlos gingen wir mit ihn zu den kleinen Friedhof. Wir waren die letzten, hatten aber auch den Längsten weg. Sie begannen mit der Zerumen und ließen die Asche in ein Grab fallen. Ich weinte nicht sondern sah einfach nur zu. Ich hatte schon zu viel geweint. Das hätte sie sicherlich nicht gewollt. Wir gingen in den Tempel wo wir mit den Mönchen einen Leichenschmaus hatten. Takumi schlug mit einer Gabel gegen seine Glas und bekam somit von jeden die Aufmerksamkeit: Heute ist ein Tag der Trauer um eine Wunderbare und Gütige Person. Minako Ayuzawa ist vor 3 Tagen Gestorben was ein Tragisches Ereignis war. Aber das heißt nicht, dass das Leben stehen bleibt! Nein im Gegenteil. Wir müssen Zeigen das wir stark sind. Egal wo sie jetzt ist, in welchen Körper sie wieder geboren wird, sie wird es gut haben! Sie war ein Gütiger Mensch die immer das Beste gesehen hatte. Egal wie es ihr Ging, wie schwer die Last war die sie tragen musste, sie hat es immer Geschafft. Auch wenn die Lage aussichtlos war. Takumi hob sein Glas, Darauf wollen wir Anstoßen und trinken! Dass es ihr egal wo sie jetzt ist, das es ihr gut geht und das sie nun wenn wir damit abschließen und glücklich sind, das sie dies auch ist. Den es ist traurig oder war das es einfach weiter geht auch ohne sie. Den das Leben ist erbarmungslos manchmal. Wir alle hoben unsere Gläser. Alle sagten den Namen meiner Mutter bis auf ich, da ich leise sagte: Auf Mama Das du wieder zu mir zurück kommst. Suzuna war die einzige die es gehört hatte. Ihr standen die Tränen in den Augen. Sie umarmte mich und weinte wie ein Schlosshund. Hinata sah auch traurig aus, vor allen als er Suzuna weinen sah. Ich streichelte ihr über den Rücken und langsam beruhigte sie sich. Du hast doch gehört Suzuna, das Leben geht weiter Ob wir nun wollen oder nicht. sagte ich ruhig, doch am Ende schluchzte ich auch. Ich wollte es nicht wahr haben! Niemals! Es war schrecklich einfach.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...