Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 93

Ich zog mich um. Das Kleid saß perfekt. Ich betrachte mich im Spiegel. 

Meine Liebe Mutter hatte mir die Haare zu einer Hochsteckfrisur zu recht gemacht. Es sah schon sehr edel alles zusammen aus. 

Die Schuhe mit den Leichten Absatz hatte ich von Sabrina geschenkt bekommen. Dies war sehr freundlich von ihr gewesen. Sie hätte gar nicht erst kommen müssen. Es war trotzdem freundlich. 

Nun musste ich überlegte, wie ich die Treppe nach unten gehen sollte. Es war wahrscheinlich nicht grade einfach mit diesen Teilen zu Laufe. 

Ich nahm sie hoch und ging nach unten. Normal hätte ich mich dieser Herausforderung gestellt, doch ich wollte dies heute einfach nicht. Ich war einfach nur aufgeregt. 

Woher sollte ich nur die Ruhe nehmen. 

Ich würde gleich eine Rede halten, als Schülersprecherin und als Jahrgangsbeste. Eine Sache die mich freute. 

Nun war es wirklich vorbei. 

Aber was sollte diese Angst! Ich hatte schon schlimmeres gemacht. 

Also würde ich ohne Probleme diese verdammte Rede halten! 

So sprach ich mir selber Mut zu. 

Schnell ging ich nun raus. Alle Warteten schon Unten. 

Ich zog meine Schuhe wieder an. Es war einfacher als gedacht darin zu laufen. So gingen wir zum Taxi was auf uns wartete. 

Colin hielt mir die Autotür auf. So saß ich vorne. 

"Zur Seika." sagte meine Mutter als wir los fuhren. 

Es war still im Auto. 

Ich war angespannt. Ein kleines Bisschen aber nur. Na gut, so angespannt wie ein Bogen, wo man einen Pfeil eingelegt hat für einen Schuss. 

Es war doch eigentlich nichts Schlimmes. 

So kamen wir an der Seika an. Ich stieg aus. Alle hatten sich so schick gemacht wie ich. Zum Glück, ich hatte mir schon sorgen gemacht overdressed zu sein.

Dies war zum Glück nicht der Fall. 

"Geht vorne rein. Wir sehen uns Später." sagte ich und ging los, zum hinten am Gebäude, draußen. 

Dies war nicht weiter Schlimm, da es sehr warm war. Dort standen alle die ihren Abschluss machten. Alle Jungs in Anzügen und alle Mädchen in Bunten Kleidern.

Ich ging zu meinen Freunden.

"Da bist du ja Misaki." sagte Hinata, Shizuko und ein paar andere Gleichzeitig. 

"Bin ich zu spät?" fragte ich. 

Ich stand kurz vor einen Herz still stand. 

"Natürlich." meine Augen weiteten sich, "Nicht, was denkst du den." meinte Shizuko und grinste mich an. 

"Wir haben es Geschafft!" sagte Sakura erleichtert. 

"Bei dir bin ich sehr überrascht." sagte Soutarou mit einen Bösen lächeln. 

Sie Boxte ihn und er lachte. 

"Und ist dein Götter Gatte da?" fragte ich Sakura. 

"Kuga ist da. Und nenne ihn nicht meinen Götter gatten!" sagte sie empört aber auch leicht verträumt. 

Ich musste lächeln. 

"Und ist Takumi auch hier?" fragte Hinata. 

"Nein." antwortete ich knapp. 

"Ach der hat doch selber auch Prüfungen!" sagte Shizoku und sah Hinata vernichtend an. 

"Es war doch nur eine Frage." sagte er und sah sie leicht schmollend an. 

"Die Schüler alle auf ihre Plätze. Schülersprecherin und Klassensprecher zu mir!" rief der Direktor. 

Ich winkte ihnen und ging schnell zum Direktor.

"Misaki. Du wirst als letztes auf die Bühne gehen und dies erst wenn du Aufgerufen wirst. Davor sag ich nämlich noch was. Dann fängst du mit deiner Rede an. Mit beiden zusagen. Dann setzt du dich in die Mitte, einfach da wo noch ein Stuhl frei ist, verstanden?" fragte er. Ich nickte. 

"Wo ist den deine Rede?" fragte mich der Direktor. 

"Ich habe keine Geschrieben." sagte ich locker. 

Er sah mich entsetzt an. 

"Wie willst du dann eine Rede halten!" schrie er mich an. 

"Ganz einfach ich Improvisiere. Vertrauen sie mir einfach. Wie sonst auch." sagte ich ruhig.

"In Ordnung. Und ich dachte du bist immer so vorbereitet." grummelte er und ging rein. 

Wir alle folgten ihm. 

Am Ende versteckt vor der Bühne blieb ich stehen. 

Der Direktor laberte irgendwas. 

Mein Blut rauschte in meinen Ohren. Ich schwankte leicht.

"Und jetzt unsere Schülersprecherin Misaki Ayuzawa." sagte der Direktor. 

Ich Atmete tief durch und stand ging hoch. 

Schnell ging ich zum Podium. 

Ich stellte mich ans Mikro und Atmete nochmal tief ein: "Guten Abend alle Miteinander. Liebe Familien Angehörige, Freunde und Bekannten der Schüler die heute einen Lebensabschnitt beenden. Vom Kind zum Erwachsenen werden. Wir alle werden heute etwas Wichtiges Hinter uns lassen. Unsere Abhängigkeit. Wir waren alle von einen guten Abschluss und Noten an getrieben. Nun werden wir in das Japanische Steuersystem einzahlen und wie alle Erwachsene sein. Ob es für uns besser ist, müssen wir selber herausfinden. Fest steht das wir nun Entweder ein gutes oder Schlechtes Erlebnis haben. ' Wie kommen wir dazu, die Phantasie wieder springen zu lassen? Wir müssen unser Erziehungssystem ändern. Wir müssen meines Erachtens die Inhalte extrem reduzieren, damit die jungen Leute wieder mit ihrem Denken experimentieren können.' Dies sagte Hans-Peter Dürr, ein Physiker. Wir werden nun Erwachsene und sind immer noch jung. Wir experimentieren und sind deswegen ein Teil dieses Landes und Gesellschaft. Wir sind ein Teil der Elite und deswegen werden wir alle einen guten Job bekommen in allerlei Bereichen. 'Die menschliche Revolution eines einzigen Menschen wird dazu beitragen, das Schicksal einer ganzen Gesellschaft zu verändern und schließlich das Schicksal der gesamten Menschheit.' sagte Daisaku Ikeda. Lass uns diese Menschen sein. Denn es kann auch mehr als einer sein. 'Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden.' Dieses Zitat ist von Paul de Lagarde und dieser Mann hatte Recht. Wir werden mit einen Lächeln heute diesen Tag genießen. Der heute ist unser Tag." 

Ich sah in die Reihen ganz vorne und sah jeden einzelnen davon an. Ich lächelte. Alle applaudierten wehrend ich zu meinen Platz gehen. 

Der Direktor sah mich lächelnd an und sagte Leise: "Gut gemacht."