Am Morgen klingelte mein Wecker auf die Schlummer Taste. Takumi zog mich in seine Arme: „Müssen wir wirklich so früh aufstehen?" „Nein... Aber gleich." sagte ich. Wir lagen auf der Couch, damit wenn was ist nicht Takeo geweckt würde. Ich küsste ihn und stand auf: „Du kannst gerne noch was liegen bleiben." „Dir steht der Jogginganzug gut. Ist der neu?" fragte Takumi. Ich konnte seinen Blick im Rücken spüren. „Danke und nein. Den habe ich schon lange aber nie angezogen." „Auch nicht in deiner Gammel Fase." sagte er ein wenig Belustigt. „Ja auch da nicht." sagte ich, „Damals war er mir auch zu eng. Jetzt passt er mir wieder." „Er ist dir zu groß." sagte Takumi und musterte mich abermals und das ziemlich kritisch. „Ja aber dafür sind Jogginganzüge da. Groß und wabbelig sein und sehr weich. Und das ist ehr. Die sind nun mal nicht so enganliegend wie Yoga Hosen." erklärte ich ihn während ich die nicht Fettarme Milch aus den Kühlschrank holte. „Dann weißt du was du zum Geburtstag bekommst." sagte Takumi lüstern. „Perversling." sagte ich und wurde knall rot. „Nein ich bin ehrlich." „Zu ehrlich." meinte ich und schüttete mir Kakao ein. Takumi machte ich netter weise auch einen. Dann musste er nicht aufstehen. Er wusste gar nicht wie gut er es hatte. In anderen Ländern war dies ein Grund für eine Frau für die Scheidung. Ich brachte ihn den einen Kakao zur Couch. Ich ging dann direkt raus und ging durch die Zelt reihen. Ich sah grade einen Verwirrten Sho rein kommen. Ich winkte ihn. Leise kam er auf mich zu: „Guten Morgen Frau Usui." „Morgen Sho, tut mir leid für das Chaos. Das ist erst heute Abend weg. Kann ich sie zur Versöhnung zum Frühstück einladen?" fragte ich und winkte ihn mit mir. Takumi hatte sich grade auch erhoben und begann die Frühstücks Sachen Raus zu tragen, auf die große Tischreihe zu. Er trug eine Menge übereinander. Ich sah schon alles Fallen. Doch bei Takumi musste man sich da weniger Sorgen machen. Besser gesagt gar kein Sorgen machen. Den Takumi machte ehr selten Fehler. Über das Babyphone hörte ich das Takeo grade wach wurde. Ich rannte also hoch, da ich nicht wollte, dass er allein war. Es war irgendwie merk würde aber meine Meinung. „Morgen mein Prinz." sagte ich und hob ihn aus seinen aus Bett. Ich wickelte ihn schnell Frisch und ging wieder mit ihm runter. Viele sahen ziemlich müde, aber glücklich aus. Er brabbelte ein wenig vor sich hin und wieder ein wenig vor sich hin. Ich verstand manchmal schon was er mir übermitteln wollte. Zum Beispiel was er geträumt hatte oder wie es ihn ging. Dies war aber auch mehr von seiner Mimik ab zu lesen. Er erzählte mir gerne was er sah. Es war einfach nur schön seine süße und lieblich. Er redete wirklich gerne mit mir was er mir auch immer irgendwie klar machte, da er von mir forderte immer meine Komplette Aufmerksamkeit. Ich trug Takeo in meinen Tragegurt nach unten. Es war auch nicht gut für meinen Rücken und alles einfach nicht grade ideal. „Guten Morgen Frau Usui!" sagten alle Schüler die schon da waren. „Morgen." sagte ich mit einen kleinen Lächeln. Takeo rieb sich über die Augen. Einige Mädchen jauchzend da dies einfach niedlich aussah. Takeo war auch einfach niedlich und sehr müde. Er zog wiedermal an meinen Haaren. „Ja?" fragte ich und setzte mich hin. Er zog noch mal aber anscheint nur um mich zu ärgern. Es war ein wenig lustig. Takumi setzte sich neben mich und reichte mir eine Schüssel mit Brei. Ich löste meinen Gurt und setzte ihn so auf meinen Schoss. Er Löffelte seinen Brei ganz ohne Hilfe, während ich mein Brot schmierte. Es war einfach nur schön und angenehm. Die Klasse fuhr nach und nach nachhause und wir hatten wieder unsere Ruhe. Nichts gegen die Klasse, aber manchmal gingen sie einen auf die Nerven.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...