Ich saß wieder im Wartezimmer da kurz einige Sachen ausgewertet wurde, wo Takumi bei half. Er war ja Arzt. Takumi kam wieder raus: „Ich darf nicht weiter helfen." Er wirkte niedergeschlagen. „Hey, ist doch nicht schlimm." sagte ich und tätschelte ihn den Kopf. Wir warteten noch et war eine halbe Stunde, die wir in einen Behagliche Schweigen verbrachten. „Frau Usui, Herr Usui, wenn sie mir bitte folgen würden." sagte ein Arzt der mich eben nicht untersucht hatten. Dies taten wir auch. Wir setzten uns auf der Aufforderung hin. „Also ich habe 2 Nachrichten. Eine könnte sie erfreuen und die andere wird sie bestürzten. Was wollen sie zuerst hören?" fragte er ruhig und Professionell. Ich griff Takumis Hand. „Zuerst bitte das Schlechte." sagte ich und sah ihn ernst an. „Sie haben eine Hirnblutung oder einen Tumor. Was genau können wir nicht sagen. Auf jeden Fall müssen wir so schnell wie es geht Operieren." sagte der Arzt. Neben mir erstarrte Takumi. Ich tätschelte ihn den Kopf. Irgendwie machte mir das keine Angst. „Und das gute?" fragte ich immer noch ruhig. „Sie sind Schwanger. Im 2 Monat." sagte der Arzt. Ich musste lächeln. Dieses Mal hatte ich nichts davon mitbekommen. Da sieht man wie anders das jedes Mal ist. „Sind sie für eine Operation Frau Usui?" fragte mich nun der Arzt. „Ja." sagte ich. „Nein! Wir sind die anderen Optionen noch gar nicht durch gegangen!" schrie Takumi fast entsetzt. „Takumi." sagte ich beruhigend und drückte ihn wieder auf seinen Stuhl von den er halb aufgesprungen war, „Wir haben nur die eine Option. Der Rest dauert zu lange." „Ihre Frau hat Recht. Wir haben bereits unseren besten Neurochirurgen an gepiept. Wenn sie nun hier unterschreiben würde, dann können wir in 3 Stunden anfangen." sagte er und hielt mir einen Bogen Papier hin. Ich las den Bogen genau durch, wo eigentlich nur drin stand dass ich der OP zugestimmt habe aus freien Stücken. Danach erhob ich mich und ging mit Takumi raus. Nun war ich die die ihn stützte. „Du weißt gar nicht worauf du dich da eingelassen hast!" sagte er sauer aber schwach. „Doch ich weiß, dass dies sehr Riskant ist. Aber was bleibt mir für eine Wahl. So oder so werde ich sterben. Komm lass nochmal zu Erika. Ich will Takeo sehen." meinte ich und ging schon raus. „Was soll ich machen wenn du Stirbst?" fragte Takumi mich. „Weiter machen wie bis her." sagte ich und stieg ins Auto auf die Fahrerseite. Ich glaubte, dass es nicht so ratsam war grade Takumi fahren zu lassen. Zu riskant für die Restlichen Verkehrsteilnehmer. „Und was soll ich bitte Takeo sagen wenn du Stirbst?" fragte er und setzte sich auf die Beifahrer Seite. „Die Wahrheit." sagte ich kurz und knapp, „Er würde die Wahrheit nicht wirklich verstehen und die folgen Jahren wird es ihn erst bewusst werden." „Misaki! Du kannst mir das nicht antun!" sagte er und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. „Takumi ich werde nicht sterben." sagte ich und war mir diesen komplett sicher, „Ich habe schon so viele Sachen überlebt die schlimmer waren als das, dann werde ich dies Locker schaffen." Takumi schwieg bis wir bei Erika angekommen war. Er schloss mit den Ersatzschlüssel auf und wir gingen rein. Leise ging ich in Davids Zimmer und hob Takeo aus den Bett. Er sah so friedlich aus in seinen Ruhigen Schlaf. Leise schlich ich mit ihn wieder raus. Takeo wachte langsam auf. Ich strich ihn durch seine Hellen blonden Haaren und sah in seine Bernstein Augen. Ich küsste ihn auf den Kopf. „Was ist?" jammerte er. „Nichts Schatz." sagte ich und strich ihm durch die Haare. „Du lügst." murmelte er und krallte mich in mein T-Shirt. „Stimmt. Mami muss jetzt vielleicht für ein paar Tage weg." sagte ich und drückte ihn an meine Brust. „Aber wieso?" fragte er und bettelte mich an. „Das erzähle ich dir irgend war mal." sagte ich. Teshi kam aus ihren Schlafzimmer. „Was ist los?" fragte er. Takumi erzählte ihn leise und schnell was passiert war. „Wir müssen dann mal los." sagte er. Es war traurig. „Ich pass auf Takeo auf und bring ihn ins Bett." sagte er und nahm ihn mit. Ich und Takumi fuhren schon los ins Krankenhaus. Nun wurde ich ein wenig nervös.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...