Kapitel 38

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"Guten Tag Frau Usui." sagte eine Frau an der Repetition.

"Hallo." sagte Megan, "Ist unsere geliebte Doktorin schon frei?"

"Ja, die wartet schon." sagte die Frau lächelnd.

"Danke. Komm Misaki." sagte Megan mit einen lächeln.

Wir gingen einen Kleinen Flur entlang. Sie klopfte an eine Türe. Ein 'her rein' erklang und wir betraten den Raum.

"Hallo Frau Usui und Frau...?" begann die Ärztin.

Sie hatte hellbraunen Haare und auch Augen.

"Mein Name ist Ayuzawa." sagte ich und verneigte mich.

"Ah Frau Ayuzawa. Mein Name ist Hunter. Was kann ich den für sie tun?" fragte sie mit einen Warmen Lächeln, "Ach setzt euch doch erstmal."

Wir setzten uns vor den Glasschreibtisch, auf zwei Leder Stühle.

"Ich habe eine Verletzung an der Schulter letzte Woche erlitten." sagte ich.

"Wenn sie sich diese Bitte angucken würden." sagte Megan mit einen Lächeln.

"Natürlich. Da ist eine kleine Kabine in der Ecke. Wenn sie sich bitte ihren Shirts und ihren Unterhemd entledigen könnten Frau Ayuzawa, damit ich sie Untersuchen kann." sagte Frau Hunter.

"Natürlich." antwortete ich und ging zu einer Art XXL Kiste mit einen Vorhang vor.

Ich schloss den Vorhang hinter mir und Zog mir Mühsam mein grünes Shirt und Schwarzes Unterhemd aus.

Das ging viel schneller und einfacher als das Anziehen. Dann kam ich nur noch im BH raus.

Das war mir genauso peinlich, als wenn ich in einen Bikini raus ging. Frau Hunter stand auf und kam schnell zu mir. Sie nahm wortlos und Vorsichtig erst den Verband und danach die Schien ab.

Sie pfiff leicht: "Was haben sie den Gemacht?"

"Ich wurde in ein Tiger Gehege Geschubst." sagte ich.

Mir lief ein Schauder über den Rücken.

"Oh. Naja es ist nicht grade schmeichelhaft für den Arzt der sie Behandelt hat." meinte Frau Hunter.

"Oh ich sehe es." sagte Megan entsetzt.

"Was ist?" fragte ich nervös.

"Hatten sie in letzter Zeit schmerzen an der Schulter?" fragte Frau Hunter und tastete sie ab.

"Es tat die ganze Zeit weh." meinte ich immer noch nervös, "Was ist den Los?"

"Die Schiene hat ihnen leicht unter Schulterblatt geschnitten. Nichts Dramatisches. Sonst ist ihre Schulter nur noch Grün und Blau." sagte die Ärztin und ging zu einen Glasschrank.

Sie nahm einige Sachen Raus und zog Gummihandschuhe an. Schell Verrieb sie eine Flüssigkeit. Sie brannte an manchen Stellen.

"Die Schiene brauchen sie nicht mehr. Die kleine Unstimmigkeit an ihren Knochen müsste schon wieder Geheilt sein. Und das Risiko das die Wunde Verschlimmert wird ist zu groß. " sagte sie und ging mit einer Creme von leicht unter meinen Schlüsselbein bis zu dem Ende meines Schulterblattes und ein wenig über meinen Arm.

Sie ging zum Schrank und legte da die Schiene, den Alten Verband und die Cremen hin und kam mit einen Verbands Kasten. Den Stellte sie auf die Liege neben mir und nahm eine Art riesen Pflaster hervor und Klebte dann unter meiner Schulter rum.

"Den Verband lege ich ihnen nur an, damit die Creme nicht an ihrer Kleidung klebt." erklärte die Ärztin und begann ihn um meine Schulter zu binden.

Ich nickte nur als Bestätigung, dass ich verstanden hatte.

"Ok. Ich bin dann Fertig. Sie können nun gehen. Heben sie nicht so schwere Sachen Heben und deine Schulter halt nicht so viel bewegen. Wenn es geht gar nicht." sagte sie, "Sie können sich wieder anziehen."

"Danke." sagte ich und verneigte mich wieder und ging in die Kabine.

Es ging jetzt einfacher das Anziehen.

"Danke Frau Hunter. Wir sehen uns dann dem nächst." sagte Megan zur Verabschiedung.

Wir verließen die Moderne Praxis. Wir stiegen wieder ins Auto.

"Wohin geht es jetzt?" fragte ich schon ein wenig neugierig.

"Wir fahren zur Maniküre." sagte Megan mit einen grinsen, "Wenn ich rate, ob du schon mal die Nägel gemacht bekommen hast, antwortest du sicher mit nein."

"Stimmt, aber bei uns zuhause ist halt nie das Geld für sowas da." sagte ich und sah sie an.

"Dann bekommst du halt mal neue Nägel. Das gehört zum Usui Verwöhnungsprogramm, wozu ich dich einfach mal mitnehme." sagte sie und wir fuhren auf einen Park Platz.

"Aber das muss doch nicht sein das ko..." fing ich an.

Megan legte mir den Finger auf die Lippen: "Du gehörst zur Familie für mich. Du bringst meinen Geliebten Sohn zu strahlen. Das alles ist es mir Hunderte mal wehrt. Außerdem kommt morgen noch Takumis Großmutter nochmal. Sie mag dich und du willst noch mal einen so guten ein druck hinterlassen liebes. Also los."

Wir stiegen darauf hin aus. So wurde ich zur Maniküre, zur Massage, Schönheitsmaske und zum Frisör Kutschiert.

Der Kosmetiker war verblüpft über meine Reine und weiche Haut.

Als ich ihn sagte, dass dies meine erste Schönheitsbehandlung sei, meinte er: "Na, dann muss ich unbedingt nach Japan. Vielleicht liegt es an der Luft oder am Wasser das deine Haut so rein ist."

"Vielleicht auch einfach sind das meine Gene." sagte ich mit einen Kleinen lächeln.

"Dann muss deine Mutter oder Vater Supermodel sein." meinte er.

Ich lachte laut: "Nein überhaupt nicht."

So wurde ich heraus geputzt.

Dies war mir irgendwie auch ein wenig unangenehm. Ich kannte dies alles nicht. Es war neu und ungewohnt. So Dinge zu machen was die Reichen machten.

Meine Nägel waren Fein und lang gemacht worden, mit künstlichen Verlängerungen. Meine Verspannungen gelöst und mein Haut wurde komplett gereinigt worden.

Zuletzt fuhren wir zu einem Frisör der mich meine Haare schnitt.

Insgesamt füllte ich mich wie neu, aber nicht wirklich wie ich. Da Misaki Ayuzawa dafür eigentlich kein Geld hatte. Aber dankbar war ich trotzdem

. Es war eine Ungewöhnliche Erfahrung die für mich sehr unwirklich war, wie ungefähr der Ganze London Aufenthalt. Zu schön um Wahr zu sein!


Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt