Es war Mittag als ich wieder mal Zuhause erwachte. Irgendwie füllte ich mich hier nicht mehr wohl. Ich fühlte mich so, als könnte man mich wieder finden und Foltern. Dies konnte nicht mehr mein Zuhause sein. Die japanische Regierung entschuldigte sich, da sie einen Unternehmen auf die Schliche gekommen war. Sie sollte das Verfahren einstellen. Sonst hätten sie mich umgebracht. Sie hätten mich an diesen Tag getötet. Takumi hatte zu dem Zeitpunkt mit ihnen Zusammengearbeitet. Da die Regierung sich weigerten da ich ja nur ein normaler Entbehrlicher Mensch war. Takumi war ausgeflippt und hatte sich eine Spezial Einheit der Polizei geschnappt und einen Privaten Sicherheitsdienst geschnappt und angefangen zu suchen. Sie wussten wo ich ungefähr war und machten sich auf den Weg. Jemand war mit einen Gewehr auf den Weg ins Haus und dann hatte Takumi war auf ihn losgegangen. Er hatte diesen Typen wohl zusammengeschlagen und er hatte gestanden, dass er mich töten sollte. Er war wohl in der Woche ganz anders gewesen, hatte mir Teshi und Suzuna erzählt und mich darum gebeten nie wieder zu verschwinden, da er diesen Takumi nie wieder sehen wollte. Ich wollte dies auch nicht. Ich wollte mich entspannen und Leben. Arbeiten würde ich nie wieder müssen. Erst mal weil Takumi sehr viel Geld verdiente und Zweitens weil der Japanische Staat mich bis an mein Lebens Ende Finanzieren würde, da sie mich dadurch entschädigten. Dies war schön da ich fürs erste meine Arbeit an den Nagel hängen würde da ich in einen Frühzeitigen Mutterschutz ging. Takumi zwang mich zusagen dazu. Es war nicht so schlimm für mich und es war auch ehr gut das wusste ich. Takumi war arbeiten. Das war ja auch klar. Wo sollte er denn sonst auch sein. Vielleicht bei Teshi, aber dann hatte er mich geweckt und mich mitgenommen. Ich ging zum Laptop und suchte eine neue Wohnung in Tokio. Doch egal wie lange ich mich durch die Seiten wälzte. Ich seufzte, aber gab nicht auf. Takumi würde ich später zu seiner Meinung fragen. Nicht ob wir umziehen würden, sondern Wohin. Na gut, nicht alle Wohnung oder Apartments waren schlecht gewesen. Einige waren sogar sehr schön meiner Meinung nach, aber ich wusste nicht ob Takumi die Idee weg zu ziehen überhaupt so gut fand oder besser gesagt finden würde. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und rief ihn an. Ich wusste das ich das durfte und das ihn es egal seien würde, auch wenn ich ihn während einer Besprechung anrufen würde. Bei dem Gedenken das ich ihn stören könnte, überlegte ich sofort wieder auf zu legen doch ich hielt durch bis Takumis wunderschöne, leicht besorgte Stimme erklang: „Alles in Ordnung?" „Ja... Ich wollte dich nur fragen wann du nach Hause kommst und ob du zum Mittag essen Kommst. Du warst schon weg, also konnte ich ihn auch nicht fragen." sagte ich und kniff damit auch, aber nur ein wenig, da ich ihn ja nicht meinen eigentlichen Grund genannt hatte. „Ich will dich nicht stören." sagte ich kurz davor auf zu legen. „Ich komme gleich zu Mittag essen. Am besten legst du dich hin und entspannst dich ein wenig in der Zeit. Du bist sehr aufgekratzt." sagte er immer noch besorgt. „Tu ich gar nicht. Also dann bis gleich." sagte ich schnell und legte auf. Ich wollte ihn einfach nicht bei der Arbeit stören. Er war in einen Meeting gewesen das hatte ich gehört da eine Stimme gefragt hatte was sei und das sie doch Fortfahren sollen. Es war eine Weibliche, rauchige, verführerische Stimme gewesen. Betrog er mich Vielleicht? Nein, sicher versuchte sie ihn um den Finger zu wickeln. Takumi würde das nämlich nie tun! Davon war ich fest überzeugt. Aber zur Rede stellen wollte ich ihn trotzdem.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...