Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 197

Ich ging mit Takeo und Colin durch den Hydepark spazieren. „Wer ist denn die Glückliche?" fragte ich und schob den Kinderwagen, um mehr über seine geheimnisvolle Angebetete heraus zu finden, da er nicht mehr über sie geredet hatte. „Meine Kollegin Ava." sagte er und wurde Rot. „Naja. Das dürfte für dich doch kein Problem für dich!" sagte ich Optimistisch. „Ich arbeite doch als Lektor und da habe ich sie kennen gelernt. Naja sie ist nicht direkt meine Kollegin sondern sie ist Autorin für unseren Verlag und ich lese ihre Sachen. Die sind echt schön." sagte er verträumt. „Wie heißt sie den?" fragte ich neugierig. „Ava Etsuko Wolf. Sie ist ein wenig älter als ich. Wirklich nicht so viel sondern nur 1 oder 2 Jahre." sagte er verträumt. „Die kenne ich! Von der habe ich was in der Schule gelesen." sagte ich aufgeregt. „Ja sie hat ihr ersten Roman mit 14 geschrieben und dann auch ein paar Jahre später veröffentlich." sagte er und fragte, „Soll ich schieben?" „Wenn du willst." sagte ich und ich durfte mal zur Abwechslung einfach nur neben her gehen, „Also wie ist denn so?" „Ich habe sie nur einmal kurz gesehen aber wir schreiben immer mit einander. Ihr alter Lektor ist nämlich in Ruhestand gegangen und ich habe den Goldschatz unseres Verlag übernommen. Sie hatte mal eine Brandwunde im Gesicht. Aber mit einer Schönheits-OP hat sie sie sich die wegmachen lassen. Sie hat aber eine Narbe davon getragen. Sie lebt in der Nähe von London und lebt sehr zurück gezogen." sagte er leicht schwärmerisch. Plötzlich erstarrte er: „Da ist sie..." „Wo?" fraget ich und sah mich nicht grade unauffällig um. „Die auf der Parkbank mit den Buch vorm Gesicht." „Ach die. Komm, lass mal Hallo sagen." meinte ich und ging schon auf sie zu. „Nein! Sie hat Problemen mit Fremden zu reden." sagte er und folgte mir Hastig. „Ach komm schon." sagte ich und ging einfach weiter. „Hallo!" sagte ich und lächelte breit. Sie sah auf und ich sah die Narbe die von ihrer Stirn bis zum Ausschnitt ging und wahrscheinlich noch weiter. Ich zuckte nicht zusammen oder so sondern lächelte sie nur an. „Hallo." sagte sie kaum hörbar. Sie hatte riesen graublaue Augen die sich vor erstaunen Weitete. Sie sah Colin der mit den Kinderwagen ankam. „Hallo Mister Watanabe. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen." sagte sie und sah zu Colin, wo ihr Stimme deutlich Kräftiger war. „Hallo Miss Wolf, wie geht es ihnen?" fragte er plötzlich die Ruhe in Person. „Wunderbar, danke der Nachfrage. Und ihnen?" fragte sie sichtlich ungeübt in sowas. „Genauso. Darf ich ihnen meine Halbschwester Misaki Usui vorstellen?" fragte Colin und lächelte. „Oh, ich bin sehr Erfreut sie kennen zu lernen." sagte Ava und schüttelte meine Hand. „Die Freude liegt ganz auf meiner Seite." sagte ich und lächelte warm. Sie wirkte immer noch angespannt: „Und ist das ihr Kind her Watanabe?" „Nein, das ist der Sohn von meiner Schwester." sagte er. „Oh." sagte sie nur und wurde auf einer Seite ihres Gesichtes leicht Rot. „Das ist doch nicht schlimm!" sagte Colin schnell und ging ein paar Schritte auf sie zu und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Tut mir leid wegen dieser Verwechselung Mister Watanabe!" sagte sie peinlich berührt. „Nennen sie mich einfach Colin. Sonst komme ich mir so alt vor." sagte Colin und strahlte diese Ruhe aus. „Den nennen sie mich doch einfach Ava." sagte sie und sah ihn in die Bernsteinfarbenen Augen. „Gerne." sagte er und lächelte, „Wir sollten uns mehr zusammen setzten, dann kann ich sie besser unterschützen." „Das ist eine gute Idee." sagte Ava immer noch sehr Schüchtern und stand auf, „Ich lade sie 2 auf einen Café ein wenn dies in Ordnung ist." „Warum nicht. Mein Beine tun langsam weh. Das wäre eine Großartig." sagte ich und strahlte. Ein Kakao war das was ich jetzt brauchte, besser gesagt Colin und Ava um sich besser kennen zu lernen. Den ich glaubte sie mochte ihn wirklich, und die 2 würden sehr gut zueinander passen. Er könnte ihr in die Gesellschaft helfen. Takeo machte ein klagendes Geräusch da es nicht weiter ging und er nicht sehen konnte was passierte. Ich hob ihn aus seinen Kinderwagen: „Ja ist schon gut." „Dann folget mir doch." sagte Ava und ging los während ich mit den Prinzen auf den Arm und Colin mit den Kinderwagen neben ihr her gingen.

#Lesenacht3