Kapitel 117

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Ich wurde geschminkt und fertig gemacht. 

Das schwarze Kleid passt wie angegossen. Es war für mich Komisch so zu recht gemacht zu werden. Es war so neu, aber auch sehr stressig und aufregend. 

„Na, sie sind also Misaki Ayuzawa in Fleisch und Blut." sagte Daisuke Miyagawa. 

Der ältere Moderator lächelte mich an. 

„Hallo." sagte ich und lächelte. 

„Das ist ihr erster Fernsehe auftritt, das wurde mir zu mindestens gesagt." meinte er freundlich. 

Er hatte eine Beruhigende Aura. Takumi war auch da, nur war er grade auf Toilette. 

„Okay, du hast gleich noch ein wenig Freizeit. Du musst um 20 Uhr spätestens im Studio sein." sagte er und ging. 

„Dann bis später." sagte ich. 

„Bitte sehen sie mal hoch." sagte die Frau dich mich zu recht machte. 

Takumi kam wieder. 

„So sie können nun gehen." sagte sie und ging. 

Ich stand auf und hackte mich bei ihm ein. 

„Komm lass uns einen Café trinken gehen." meinte ich und strahlte ihn an.

„Wohin gehen wir den Genau?" fragte er und strich mir sanft über die Haare. 

„Ganz einfach." sagte ich mit einen leichten Lächeln auf den Lippen, „Zu Starbucks." 

„Nichts Spektakuläres?" fragte er. 

„Nein, denn ich mag immer noch keinen Café und die haben leckeren Kakao." meinte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter. 

Er machte seinen Schirm auf bevor wir das Gebäude des Senders verließen. Der nächste Starbucks war auch nicht weit weg, nur die Straße runter. 

Wir setzten uns in eine Ecke. 

Takumi ging um was zu trinken zu holen. Er hatte gestern der Job für mich bekommen. 

Ich würde nächste Woche wieder anfangen. 

Takumi meinte, ich hätte dann meine Seele genügend baumeln lassen und genug nichts getan.

Ich arbeite eigentlich ja trotzdem die ganze Zeit, nur nicht so viel. 

Dies war gut, da ich dann nicht von der Arbeit erschlagen würde. 

Takumi hatte gestern was Bestellt, wollte mir aber nicht verraten was. 

Takumi reichte mir einen Pappbecher. Ich nahm ihn mit einen lächeln entgegen und begann ihn auch sofort zu trinken. Er war schön warm.

Es war schön einfach nur mit ihn hier zu sitzen. 

Ich bezeichnete ihn in meinen Geist schon wieder als „meinen Freund". 

Das war er für mich auch wieder. Aber ich wurde ihn das nicht sagen. 

Niemals. Oder zu mindestens in nächster Zeit. 

Außer er würde mir sagen, dass er mich immer noch liebte. Dann würde ich dies auch tun. Den nehmen und geben. 

Aber dafür müsste er dies tun. Aber das letzte Mal war er immer auf mich zu gekommen. Dieses Mal war ich an der Reihe. Ich seufzte innerlich. 

„Misaki?" fragte mich Takumi. 

Ich sah auf. Meine Augenbraue gingen fragend hoch. 

„Wollen wir am Wochenende in die Berge fahren?" fragte er. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt