Ich mache nie wieder solche Interviews. Dass hatte ich danach beschlossen, es war nachher er lustig verlaufen, aber so etwas lag mir einfach nicht. Musste es auch nicht.
Meine Sachen hatte ich in einen kleinen Koffer gepackt den ich auch für kleinere Geschäftsreisen benutzte. Ich hatte mich die ganze Nacht an Takumi gekuschelt.
Er war das Beste Schlafmittel.
Ich hatte eben noch mit meinen Laptop auf der Couch gesessen und Gearbeitet, als er meinte dass wir los müssten.
Also Packte ich meinen Koffer und Takumi und wir rannten los.
So fuhren wir einige Stunde später schon mit der Bahn in Richtung Berge. Ich hatte mir einen Zopf geflochten, damit meine Haare mir nicht die ganze Zeit ins Gesicht Hingen.
So konnte ich im Zug an meinen Laptop in Ruhe arbeiten.
Takumi sah mir interessiert ab und zu über die Schulter. Dies war zwar was nervig, aber ich würde damit leben müssen.
Es war sogar ehr besser, da er mir dann nicht auf die Nerven ging, das ich doch eigentlich gar nichts tun würde. Aber ich arbeitete härter als er, da er nur gucken musste das es mir gut ging.
Das war keine Schwere Sache, da ich ziemlich pflegeleicht war.
Ich brauchte nicht viel. Nur eine Aufgabe, und naja ein wenig liebe. Dann war ich glücklich.
Aber reichte dies den wirklich schon aus? Für manche ja für andere nein.
Takumi gab mir einen Kuss auf die Wange.
Plötzlich einfach so. Ich fuhr meinen Laptop runter: „Womit habe ich das den jetzt verdient?"
„Dafür das du für mich auch meine Sachen gepackt hast." sagte er mit einen lächeln.
Ich lief leicht rot an. Das hatte ich lange nicht mehr gehabt.
„Ja weil du ja keinen Gang zulegen wolltest." meinte ich und sah weg.
„Trotzdem. Danke Misa-chan." sagte er und drehte mein Gesicht zu seinen.
Sanft, fast schon zu sanft legte er seine Lippen auf meine. Es ließ nicht nur mein Herz schmelzen sondern auch zerspringen.
Er hatte mich wieder in seinen Bann gezogen dieser Blöde Usui. Blöd war eigentlich das letzte womit ich ihn beschreiben würde.
Wörter wie Klug, schön, witzig, befriedigend oder einfach gut schossen mir in den Kopf. Mit einen grinsen kuschelte ich mich an ihn.
So schlief auch kurz ein.
Es war ein angenehmes Gefühl an seiner Schulter zu lehnen und einfach nur zu entspannen. Ich spürte wie er den Arm um mich legte.
Ich wusste nicht, wieso aber ich fühlte mich unsagbar müde. Es war einfach angenehm. Wir verhielten uns wirklich wie ein Paar.
Ich erinnerte mich daran, dass ich dies am Anfang nicht wollte.
Aber das hatte sich dann auch kurz vor London geändert. London war ein Wendepunkt gewesen. London hatte alles verändert.
Irgendwie mochte ich die Stadt.
Takumi drückte seine Lippen auf meinen Kopf: „Aufwachen Schlafmütze. Wir sind gleich da."
„Was?" sagte ich leicht verschlafen und leise.
„Komm." sagte er und stand auf.
Ich nahm meine Laptoptasche und meinen kleinen Koffer. Den nahm mir Takumi ab und ging zu Türe.
Ich folgte ihn und rieb mir im Gehen die Augen.
„Du bist wirklich Platt." meinte er und hob einen Arm.
Er legte ihn um mich und zog mich aus dem Zug.
Ich Atmete die frische Luft ein. Diese erweckte meinen Körper sofort wieder mit Leben.
So gingen wir los.
Es war ein ganzes Stück zum Hotel. Es war eine kleine schöne Pension.
Sie war im alten Japanischen Stil gehalten, aber irgendwie doch modern. Es hatte einen schönen Garten durch den man dorthin gehen musste.
Takumi öffnete die Türe. Eine junge Frau stand hinter einer Hölzernen Rezeption.
Sie lächelte uns an und fragte als wir vor ihr standen: „Was kann ich für sie tun?"
„Wir würden gerne einchecken." meinte Takumi.
„Und haben sie Reserviert oder wollen sie ein Zimmer?" fragte sie mit einen lächeln.
„Wir haben reserviert auf den Namen Usui." sagte Takumi und strich mir mit seinen Daumen über den Arm.
Sie Tippte kurz was in den Computer.
Sie nickte: „Zimmer 21."
Sie überreichte Takumi einen Schlüssel und erklärte wo das Zimmer war. Takumi bedankte sich und zog mich hinter sich her.
Er öffnete die Türe und zum Vorschein kam ein großes Zimmer.
Ich ging rein. Ein Tisch stand in einen Bereich des Zimmers, aber Typisch Japanisch auf den Boden.
Dieser Stand auf Grünen Matten.
Es gab auch eine Art Wohnzimmer mit 2 langen Couches, von denen man nicht nur auf einen Fernseher, sondern auch in den Garten gucken konnte.
In einen kleinen Raum war ein Bad, wo ich kurz reinschaute. Eine Badewanne, Dusche und 2 Waschbecken.
In einen nächsten kleinen Raum war das Schlafzimmer.
Dort standen 2 Betten. War das ein Wink mit den Zaunpfahl das Takumi keine Lust mehr auf mich hatte...
Nein das war ein Wink mit den Ganzen Zaun!
Ich ballte unbemerkt meine Hände zu Fäusten.
„Leider hatten sie keine Doppelbettzimmer mehr." sagte Takumi hinter mir.
Er küsste mich in meinen Nacken. Meine Muskeln spannten sich dort an und ich stand plötzlich ganz grade da.
„Wirklich?" fragte ich.
„Ja wirklich. Dann werde ich mich wenn das für dich ok ist ganz dicht in der Nacht an dich Kuscheln müssen, damit keiner aus dem Bett fehlt. Und wenn, zum Glück sind die Betten nur 20 cm über den Boden, dann würde der Sturz nicht alt so wehtun." meinte er und legte die Arme um mich.
„Früher haben wir das doch auch bei mir immer geschafft." meinte ich nur und musste mich an die Zeit erinnern wo Takumi fast immer mit mir in meinen Kleinen Bett geschlafen hatte. Seine Füße hatten immer raus gehangen.
Ich musste lachen und er stimmte leise ein.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanficDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...