Kapitel 4

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Das Angebot von Takumi ging mir durch den Kopf. Er hatte es gestern einfach meiner Mutter gesagt.

Sie war davon natürlich vollkommen begeistert gewesen: "Das ist doch schön. Geh doch mit. Du liebst doch zu verreisen. Nur leider können wir uns das ja nicht leisten."

Das hatte Takumi wieder mal einen Grund zum Lächeln gegeben.

Wenn meine Mutter mir sagen würde, dass ich mitfahren soll würde ich das tuen.

Also hoffte, dass dies nicht passieren würde.

Es war eine Zwickmühle. Suzuna fand dies auch eine gute Idee.

Takumi war dies anscheint wirklich sehr Wichtig. Meiner Mutter ging es wirklich viel besser.

Also überlegte ich jetzt wirklich auf das Angebot ein zu gehen. Es wäre wirklich eine schöne Sache dort hin zu fliegen.

Es war Sonntag und ich hatte keinen Dienst.

So ging ich los um Takumi zu besuchen.

Mit der Bahn fuhr ich in die Nähe von Takumis Wohnung. Schnell kam ich an.


Ich klingelte mehr Fach. Er summte mir die Türe auf. Also ging ich die Treppe hoch. Takumi stand mit seiner Brille auf der Nase, die er nur zu Hause an hatte.

"Hey." sagte er und lächelte mich an, "Was machst du denn hier?"

"Ich wollte dich besuchen." sagte ich und lief leicht rot an.

"Na dann komm mal rein." sagte er mit einen lächeln und machte den Weg frei.

Seit meinen ersten und letzten Besuch hier als er verletzt und krank war hatte sich nicht viel verändert.

"Immer noch ziemlich leer." sagte ich.

"Ja, es ist halt nicht so mein Ding hier zu leben." sagte er.

Eine kleine Katze lief mir über den Weg. Sie sah mich neugierig an.

"Du hast das Kätzchen immer noch." stellte ich belustigt fest.

Alle liebten Takumi außer seine Feinde wie Tora von einer reichen Schnösel Schule, Hinata ein alter Freund von mir und Tiere.

Sonst kam er mit alle sehr gut klar. Es war irgendwie lustig.

"Natürlich habe ich sie noch. Ich könnte sie ja nicht einfach auf die Straße setzten. Das wäre doch unmenschlich." gab er zurück.

"Hast recht." sagte ich mit einen kleinen lachen.

Ich kniete mich hin und lockte die Katze zu mir: "Hey du, komm her."

Sie kam langsam an getapst und beschnüffelte meine Hand. Danach rieb sie ihr kleines Köpfchen an mir.

"Ich verstehe nicht warum dich dieses Tier dich es einfach anfassen lässt ohne deine Hand zu zerfetzten." grummelte er, "Ich gebe ihr ja schließlich jeden Tag zu fressen. Da könnte sie ja ein wenig dankbarer sein."

"Na, irgendwer muss dich ja nicht leiden können." sagte ich und streichelte die Katze.

Er lachte.


"Ach, hast du dich entschieden ob du mit kommst?" fragte er plötzlich ernst.

"Nein habe ich nicht, aber ich tendiere ehr zu Ja." gab ich leise zu.

Takumi kniete sich neben mich und die Katze ergriff sofort das Weite.

"Du weißt, nicht wie viel ein 'Ja' mir bedeuten würde." sagte er ernst.

Ich sah zu ihm. Seine Augen funkelten.

"Bitte." Baht er noch mal, "Nächste Woche 14 Tage London."

"In London kriegt man nichts geschenkt..." gab ich zu bedenken.

Er unterbrach mich: "Doch."

"Nei..." wollte ich ihn widersprechen doch er küsste mich einfach.

Mir entfiel Automatisch was ich grade sagen wollte.

Er löste sich wieder von mir: "Was wolltest du gerade sagen?"

"Baka!" sagte ich leise und sah zu Boden, "Ich komme mit."

Ich hörte Takumi ganz leise "Danke" sagen genau so leise sagte ich "Bitte".

"Wollen wir vielleicht ein Eis essen gehen?" fragte mich Takumi gut Gelaut.

"Warum nicht." sagte ich fröhlich.

Es war sehr warm und es war eine schöne Idee.

Usui zog seine Brille aus und ging in Richtung Türe.

Ich folgte ihn und wir beide zogen unsere Schuhe an. Er nahm noch sein Portmonee von der nahestehenden Kommode.

Es war aus Leder und genau groß genug um in seine Hand zu passen.

Er steckte es in seine Jeans und öffnete die Türe.

"Nach dir." sagte er freundlich. 

So verließen wir das Haus.    




Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt