Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!

Kapitel 153

Ich bemerkt das die Leute Klatschten und johlten. Ich wurde ganz rot und löste mich von ihm. 

Er lachte und legte einen Arm um mich. 

Ich hielt meinen Ast umklammert. Es war wie ein Rettungsanker für mich. Das Motto unserer Hochzeit. 

Unsere Eltern, also 5 Leute kamen auf uns als erstes zu. Sabrina zählte ich mit. 

Alle gratulierten uns wild durch einander. 

Meine Mutter schlang, genau wie Megan ihre Arme um mich. Beide Weinten, was die 2 Männer nicht taten, uns beide aber auch umarmten. 

Takumi ließ mich nicht los. Er wollte es einfach nicht. 

Danach kamen unsere Geschwister und ihre Ehefrauen und Männer, wie auch ihre kleinen Kinder, wie auch Colin, der sich begeistert mit Ciel unterhielt. 

So wurde unsere Familie nach und nach abgearbeitet. 

Danach kam meine Assistentin mit ihren momentan Freund, besser gesagt Nummer 9. Immer wenn einer Schluss machte, nahm sie sich einen Tag frei und besuchte ihre Eltern in Osaka. 

Nach ihr kam ein Bunter Haufen. 

Nämlich meine ehemaligen Arbeitskollegeninnen aus dem Latte mit ihren Begleitungen. 

Ich hatte sie so lang zum Teil nicht mehr gesehen. Ich war so überrascht sie alle wieder zu sehen, aber auch sehr erfreut. 

Danach kam eine Gruppe aus England die ich nicht kannte. 

„Das sind Studien Freunde, mit denen schreib ich manchmal noch." sagte Takumi. 

Es war 6 Männer und auch eine Frau. 

„Ich bin sehr erfreut sie alle kennen zu lernen und bin auch froh das sie heute alle da sind." sagte ich und schüttelte Jeden die Hand. 

„Takumi hat auch ab und zu über sie erzählt, aber wie schön sie sind konnte er nicht so ganz umschreiben." schmeichelte einer. 

Ich lief leicht rot an. Takumi lachte leicht und küsste mich auf den Kopf. 

„Sie ist einfach unbeschreiblich." sagte Takumi und schlang seinen anderen Arm auch noch um mich. 

„Naja, wir machen dann mal Platz." sagte einer und sie gingen in den Garten. 

Dort war ein Büfett aufgebaut wie auf genügend Sitzgelegenheiten. 

Shoichiro und Sotaro waren es. Die beiden hielten Händchen, lösten sich aber von einander um uns zu gratulieren. 

Sotaro hat sich stark verändert. Er trug keine Brille mehr und auch keine Kapuze. 

Shoichiro hatte einen guten Einfluss auf hin. Wir unterhielten uns Kurz mit ihnen. 

Danach kam ein Arzt, der sich mehrfach um mich gekümmert hatte und auch um Takumi. 

Ich war nicht immer freundlich zu ihn gewesen, da ich mich gelangweilt hatte und nichts Besseres zu tun. Er hatte mir anscheint verziehen. 

Zum Schluss kam jemand den ich nicht erwartet hatte: „Hallo her Premierminister." 

„Guten Tag ihnen beiden. Ich wünsche ihnen noch einen Schöne Hochzeit und ein erfühltes Leben." sagte er nur und ging dann wieder. 

Somit waren alle Gäste auch schon alle draußen unter den Kirchbaum die in einen zarten Rosar blühten. 

Es war schön sie alle zu sehen. 

So stellten wir uns auf eine Art kleines Podest. Eigentlich nur eine kleine Erhöhung aus Holz. 

Es gab 2 Bereich. 

Einmal hier mit den Podest und mit Tischen die Zusammen zu einen Großen Kreis gestellt waren. Und dann gab es noch einen wo man gleich Tanzen würde, wo drum herum aber auch Sitzgelegenheiten waren. 

Überall waren kleine Bete zwischen den Steinplatten. Dort blühten alle Mögliche Blumen. 

Zwischen den 2 Bereichen saß ein kleines Streich Orchester, die aber noch nicht spielten.  

Dies alles sah ich als ich mich umsah, aber wusste ich auch schon von meinen ersten Besuch hier. 

Den Suzuna hatte hier auch geheiratet, aber Takumi hatte alles ein wenig verändern lassen. 

„Wir bedanken uns jetzt noch mal ganz herzlich, dass ihr alle gekommen seid und uns auf der Entstehung dieses Neuen Lebensabschnitt von Misaki und mir uns begleitet." sagte Takumi auf Japanisch und wiederholte dies noch auf Englisch.

Ich verschränkte meine Finger mit ihm und sah fasziniert zu ihm hoch. 

Einige Applaudierten. 

„Wir wissen, dass ihr Sicher alle Hunger habt, und darum wollen wir auch keine Reden auf leeren Magen halten. Damit bitte ich auf zu Tragen!" sagte Takumi. 

Plötzlich kamen Butler und stellten vor jeden unserer Gäste einen großen Teller mit allen möglichen kleinen Vorspeisen. 

So gingen wir auf unsere Plätze. 

Wir saßen alle an einen großen Tisch um niemanden aus zu schließen. 

Das Kleid war hinten, so dass man sich hinsetzen konnte, aber es war mir trotzdem nicht so angenehm. 

Es waren Japanisch und Englisch Spezialitäten. 

Das Thema war nicht nur Kirchblüten sondern auch 2 Nationalitäten. 

Wir aßen alle und danach kam schon wieder was. So schlugen wir uns durch bis zur Nachspeise.  

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Eure Ava Etsuko Wolf