Kapitel 265

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Ich klopfte zaghaft an die Türe von Suzuna. Da kein Herein erklang ging ich einfach rein. Suzuna schlief. Sie sah sehr entspannt aus. Meines Erachten fast Tod. Ich wunderte mich das Hinata nicht da war und jede Sekunde bei ihr war. Ich legte mich zu ihr auf das Bett. „Hey." sagte sie und kuschelte sich an meine Brust. „Ich wollte dich nicht wecken tut mir leid." sagte ich und schlang die Arme um sie. „Ich wäre gleich sicher von ganz alleine Aufgewacht." meinte sie und zog mich unter die Decke die sie um sich geschlungen hatte, „Ich bin froh, dass du wieder gekommen bist." „Ich hätte dich doch jetzt nicht alleine gelassen." meinte ich mit einen kleinen Lächeln. „Das mit dem Sicherheitspersonal tut mir leid." sagte sie und schlang ihre Arme noch enger um meine Taille. „Nein... Ich hätte nicht so reagieren dürfen." meinte ich beschwichtigen. „Trotzdem sie hätten das nicht machen dürfen. Nicht mit dir. Nicht mit einer schwangeren." sagte sie und fragte nach einer kurzen Pause, „Wie geht es den dem Baby." „Gut. Es ist eine sie und sie wir Ai heißen." sagte ich und musste lächeln. „Oh. Liebe..." sagte sie und ich sah ihr lächeln. „Ja..." sagte ich. Wir verfielen in Schweigen und ich döste sogar leicht weg. Suzuna bewegte sich ein wenig was mich aus dem Schlaf riss. Ich öffnete meine Augen Halb. Takumi und Hinata standen am Bett und sahen uns an. Ich schloss meine Augen wieder und schlang meine Arme noch enger um Suzuna. Diese kuschelte sich enger an mich und seufzte auf. Ich dämmerte weg. Nach gefühlten Sekunden wachte ich wieder auf, weil vorsichtig meine Arme weg geschoben würde. Ich nahm sie nicht weg sondern krallte mich nur weiter an Suzuna. „Misaki, wir sollten Hinata und Suzuna mal kurz alleine lassen." sagte Takumi und ich ließ sie los. Er hob mich hoch und trug mich raus. „Du darfst gleich auch noch mal zu ihr." versprach er mir ruhig und strich mir über den Rücken. „Okay." sagte ich und döste wieder vor mich hin. Ich wurde sehr sanft von Takumi geweckt, für mich gefühlte 5 Sekunden später. „Komm du kannst jetzt noch mal ganz alleine zu Suzuna." sagte er leise in mein Ohr, was ein wenig kitzelte. „Ja..." jammerte ich leicht, da ich ja geweckt wurde und er stellte mich vorsichtig auf meine Füße ab. Er wusste, dass ich nicht mochte die ganze Zeit wie eine Puppe durch die Gegend getragen zu werden. Schließlich war ich kein kleines Kind mehr. Apropos kleines Kind... „Was meintest du noch mal mit Takeo eben?" fragte ich und rieb mir über die Augen. Dabei gähnte ich auch noch. „Also... Der ist mit Ava unterwegs..." sagte er und sah mich abwartend an. „Was... Hat er keine Angst?" sagte ich leicht besorgt und dachte an meine Reaktion zurück. Ich war selbst jetzt noch im Umgang mit ihr ein wenig nervös. Sie hatte schließlich eine riesige Brandwunde über die Rechte Hälfte ihres Gesichtes, was nun mal nicht grade normal war. „Ne. Er fand es sehr Schön und faszinierend." meinte Takumi und man hörte, dass er selbst sehr überrascht war. „Na dann." meinte ich und ging zu der Türe. Ich klopfte und Hinata machte mir mit Mina auf den Arm die Türe auf. Suzuna hatte ihre kleine Tochter Luna noch auf den Arm. Takumi trat zu ihr und nahm ihr die kleine Ab und ging mit Hinata raus. Das Türschloss klickte leise hinter ihnen.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt