Ich frühstückte ganz in Ruhe. Alle sagten doch in Ruhe liegt die Kraft.
Aber auch Entspannung. Ein gutes Argument für Gemütlichkeit.
Takumi stieß zu mir.
„Morgen." sagten wir gleichzeitig.
Ich lachte darauf hin leicht.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Es war eigentlich, wie man sich zwei Leute vorstellte, die Verlobt waren sich liebten und das Leben genossen, wie auch die Zweisamkeit.
Ich war einfach nur glücklich und zufrieden, mehr brauchte man im Leben ja auch nicht.
Es war schon fast wie in einen Liebesroman.
Ich stand auf, da ich schon fertig war und kochte uns einen Tee.
Wenn ich irgendwas kochen konnte, dann diese Kleinigkeit. Den am Wasserkochen war ich noch nie gescheitert.
So machte ich, Misaki Ayuzawa, baldige Usui, trotz ihrer sehr miesen Kochkünste Tee.
Es war ein Wunder das ich dies überlebte.
‚Mein Humor, war einfach spienzle Kost.' dachte ich mir, während ich die 2 Tassen zum Tisch brachte.
„Takumi wir haben gar kein Wasser mit Kohlensäure mehr." stellte ich fest.
Er liebte dieses Zeug. Es war genauso gut wie normales Wasser, aber er liebte es.
Er mochte es 1000-mal lieber als stilles Wasser.
„Dann werde ich jetzt gleich mal was neues holen." sagte Takumi und grinste.
Dabei trank er seinen Tee. Typisch englisch halt.
„Wo willst du denn die Hochzeitsfeiern?" fragte ich und zog meine Beine an und trank meine Tee.
„In einen Buddhistischen Tempel."
„Dann habe ich die Falsche Kimono Farbe." sagte ich lachend.
Normal trugen weiße Kimonos Tote.
„Dein Altes Stressige ich wird Sterben und es symbolisiert auch Reinheit. Und wenn du den Kimono richtig bindest, wird dich niemand für Tod halten." meinte er.
Ich zog eine Augenbraue hoch: „Trotzdem ist weiß die Farbe der Trauer."
„Das wird aber keine Trauer sein." sagte Takumi und lächelte.
„Stimmt." sagte ich einfach.
„Wie viele Lagen hast du denn?" fragte er.
Umso mehr Lagen, umso reicher und edler.
„Rate doch." meinte ich mit einen grinsen.
„10 Lagen? Und einen 10 Meter Gürtel?" sagte er zögerlich.
„Also der Gürtel Stimmt, aber nur 6 Lagen." sagte ich mit einen Grinsen.
„Wow." meinte er, „Ich bin gut."
„Ja das bist du." meinte ich und tätschelte ihn den Kopf.
„Ich geh dann mal Wasser holen." meinte er und gab mir einen Kuss auf die Hand.
Er ging mit einen Grinsen. Ich trank meinen Tee in Ruhe.
Wie gesagt: In der Ruhe liegt die Kraft!
Ein Handy dudelte ein Lied. Ich kannte das Lied sogar. ‚It must be Love'.
Ich ging zu den Gedüdel und ging an mein Handy. Suzuna hatte mir sicher den Klingelton eingestellt. Das würde zu ihr passen.
„Hallo, Misaki Ayuzawa hier."
„Misaki." sagte Takumi.
„Ja?" fragte ich.
Sein Ton war ernst und machte mir schon Angst.
„Ach vergiss es." sagte er und legte auf.
Es piepte mehr Mals, bevor ich auflegte.
Was war passiert. Warum war er so ernst.
Ich zog mir eine Jacke an und nahm meine Schlüssel und ging runter.
Mein Handy hatte ich nicht los gelassen. Ich wählte Teshis Nummer an.
„Hallo." fragte Teshi.
Der klang nicht grade gut.
„Takumi... Er war... eben... ganz komisch!" sagte ich während ich die Treppen runter lief.
Ich war sehr außer Atem. Ich stolperte und fiel.
Ich schrie nicht sondern lauschte.
„Unser Vater..." hörte ich noch, doch davor landete ich auf den ersten Stufen, mit meinen Bauch vor ran.
Ich schrie vor Schmerz auf. Ich fiel weiter Stufen hin unter.
Bei jedem Sturz schrie ich kurz und schrill.
Bevor ich das letztes Mal auf kam sagte mein Bewusstsein, wie schon so oft: ‚Auf Wiedersehen, das ist zu viel für mich, du musst das jetzt alleine Schafen.'
Danke für die 1,1K Votes.
Eure Ava Etsuko Wolf
DU LIEST GERADE
Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...