Ich wachte auf.
Wo war ich?
Ich sah mich leicht benommen um. Ich war bei mir im Bett.
Takumi war nicht nehmen mir. Das war komisch.
Ich erhob mich und nahm mein Krücken. Aber ich nahm nur eine, um ein wenig zu üben normaler zu laufen.
So ging ich ins Wohnzimmer. Dort war niemand. Aber ich sah selbst von hier, das auf der Theke ein Zettel lag.
Ich ging dort hin und lass ihn: „Hey Misa-chan, ich bin mit Ciel seine Familie Besuchen und danach in einen bestimmten Café. Wir sind im Maid Latte so gegen 4 Uhr. Es wäre schön wenn du dort zu uns stoßen könntest. Dein Perverses Alien."
Warum wollte er unbedingt ins Maid Latte?
Ich erhob mich und aß eine Kleinigkeit.
Es war 9 Uhr.
Also noch genügend Zeit ins Büro zu gehen. Nach den ich etwas zwischen den Zähnen hatte, zog ich mich um und fuhr mit der Bahn ins Büro.
Die Leute waren in der Bahn sehr zuvorkommend. Ein Schüler stand für mich auf, damit ich mich setzten konnte.
Dieser fuhr anscheint zur Seika, nach der Schuluniform zu Urteilen.
So humpelte ich ins Büro.
„Frau Ayuzawa, schön dass sie wieder da sind." sagte der Premierminister.
Ich war ziemlich überrascht, dass er in meinen Büro saß.
„Guten Tag. Ich habe gar nicht mit ihnen Gerechnet. Darf ich sie fragen was sie hier hin führt?" fragte ich und setzte mich.
„Ich wollte sie nur begrüßen und ihnen alles Gute bei ihren wieder einstieg wünschen."
„Das wäre dich nicht nötig gewesen." sagte ich und sah ein wenig beschämt runter auf meine Füße.
„Ich habe von ihrer Schussverletzung gehört. Haben sie schone einen Anwalt für den Prozess?"
„Nein. Aber ich wollte mich heute noch drum kümmern." sagte ich mit einen kleinen lächeln.
„Ich kann ihnen meinen Anwalt nur empfehlen." sagte er.
„Wirklich. Wie heißt er den?" fragte ich.
„Er ist eigentlich Engländer ist momentan aber in Japan. Ich kenne ihn über Freunde wissen sie. Mir sagte er das wenn er mal vorbei kommen müsste würde er sogar hier her fliegen." sagte er und lächelte mich an, „Sein Name ist Teshi Usui."
Mein Augen weiteten sich: „Ich wusste gar nicht das Teshi Anwalt ist."
„Kennen sie ihn?" fragte er überrascht.
„Ja ich kenne ihn über meinen Freund und ich habe früher mit seiner Frau zusammen gearbeitet." antwortete ich und war selbst überrascht, wie leicht es mir viel, Takumi als meinen Freund zu bezeichnen.
„Oh sie haben einen Freund?" fragte er.
Ich nickte.
„Wirklich?" bohrte er nach.
„Ja." sagte ich ein wenig verwirrt.
Warum interessierte ihn das?
„Oh. Darf ich fragen wer der glückliche ist." fragte er neugierig.
Ich könnte ihn nicht verweigern zu antworten, er würde es wenn er wollte herausfinden.
„Takumi Usui." sagte ich und wurde leicht rot.
„Ihr Gesundheitsbeauftragter?" hackte er nach.
„Ja." sagte ich.
„Also der Bruder von Teshi?"
„Ja." sagte ich und lächelte leicht vor mich hin.
„Da haben sie sich aber ein Pracht Exemplar ausgesucht." meinte er.
Ich nickte nur leicht.
„Dann will ich sie nicht weiter stören. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag." sagte er und erhob sich.
Ich lächelte und erhob mich ebenfalls so gut ich konnte: „Ebenfalls einen schönen Tag."
„Bleiben sie ruhig sicher, ich komm schon selber zur Türe." meinte er und ging.
Ich lachte: „Danke. Sehr freundlich."
Ich sah auf meinen Schreibtisch wehrend ich mich wieder setzte. Ich machte eine Schublade auf. Ein kleiner Umschlag lag darin.
„Die Blumen sind von mir. Hab sie eben kurz vorbei gebracht. Die gestern waren auch von mir. Dein Perverses Alien." stand darauf.
Ich sah auf die Blumen. Es waren andere als gestern.
Ein Lächeln war auf meinen Lippen erschienen. Es war sehr süß von ihm sowas zu machen.
Dies war zwar nicht nötig aber freundlich.
Ich begann zu arbeiten.
Durch die Blumen und der Musik die ich hörte beschwingt machte es mir die Arbeit wieder zu Vergnügen. Es machte mir wirklich Spaß zu Arbeit.
Sonst hätte ich sie auch nicht so lange gearbeitet.
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...