Kapitel 225

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Ich ging nach meiner letzten Stunde und der Zeugnis Ausgabe ins Lehrerzimmer. Ich war die Letze. Der Direktor kam mit einen Blumen Strauß auf mich zu. „Danke, dass sie so kurzfristig eingesprungen sind. Ihre Schüler haben eine 180° Wendung hinter sich. Sie haben die Schlimmste Klasse der Schule bekommen und gehen nur kurze Zeit später und haben eine Haufen Musterschüler hinterlassen. Anders kann man es nicht beschreiben. Es ist fast wie Magie gewesen. Sie haben ihnen gut Stoff vermittelt und sie auf das Leben vorbereitet. Dafür wollen wir uns alle Bedanken, vor allen für den frischen Wind den sie in die Schule gebracht haben!" Er überreichte mir die Blumen. Ich legte sie in meinen Arm zu den Anderen Blumen und den Buch in meinen linken Arm. „Ich muss mich bedanken. Ich war am Anfang ziemlich unsicher, aber ich wusste wenn ich irgendwie Probleme hatte konnte ich zu jeden von euch gehen. Jeder hätte mir so gut geholfen wie es ging! Ich hatte somit außerdem damit die Chance meine Schule noch einmal zu sehen und zu genießen. Weil manche kenn mich hier auch noch aus meiner Schulzeit und andere Wissen nicht das ich hier gewesen war. Man sagt ja, dass man aufhören soll wenn es am besten ist. Das hier ist schön, die Schule, die Kinder, ihr meine Lieben Collagen und mir ist es wirklich schwer gefallen, das hier hinter mir zu lassen, aber habe beschlossen das es das Beste ist. Den ich bin nicht gelernt oder sowas, ich habe einfach versucht den Unterricht spannend zu gestalten und das zu machen was die Lehrer bei mir damals gemacht haben. Den Wissen heißt macht und nicht Geld oder eine Position. Ich versichre ihnen, dass mein Mann und ich diese Schule Weiter Finanziell unterstützen werden unter der Voraussetzung, dass die Schulgebüren weiter so niedrig bleiben. Weil billig heißt nicht das man hier weniger lernt. Ich fühle mich sehr geehrt vielen Dank für alles!" sagte ich und verneigte mich tief. Dies ließ alle erschrocken die Luft einatmen. Denn ich stand höher als alle hier. Ich war schließlich Ex-Diplomatin und mit einen sehr reichen Mann verheiratet. Das war alles andere als normal. Ich nahm meine Sachen und winkte zum Abschied bevor ich aus der Schule ging und die Sachen in mein Auto lud. Danach fuhr ich los. Dabei ließ ich mir alles noch mal durch den Kopf gehen. Es war eine sehr schöne, aber auch anstrengende Zeit gewesen. Es war schön und traurig zugleich. Kurze Zeit später stieg ich schon zuhause aus. Takumi öffnete mir die Türe nachdem ich mit den Ellbogen geklingelt hatte. „Wie war es." fragte Takumi als er mir die Türe aufmachte und einige Sachen abnahm. „Es war Traurig." sagte ich und stellte die Blumen in einen große Vase. „Aber anscheint haben deine Verehrer sich endlich getraut die Blumen zu schenken." sagte er belustigt. „Die waren von der SV und meinen Collagen als Abschiedes Geschenk. Meine Klasse hat mir ein kleines Fotobuch geschenkt..." sagte ich und nahm dieses nun in die Hand. Ich ging ins Wohnzimmer wo Takeo in Ruhe Spielte. Als er mich sah, war er achtlos seinen Würfel weg und streckte die Arme nach mir aus. Ich hob ihn hoch. „Na, hast du mich vermisst?" fragte ich mit einer liebevollen hören Stimme. „Ja!" sagte er und legte seinen kleinen Arme um mich, „Sehr!" Ich setzte mich auf die Couch, da Takeo auf Dauer schon sehr schwer war. Naja, ich war einfach nicht mehr Sonderlich stark wahrscheinlich. Ich klappte das Buch auf und betrete ein wenig herum. Takumi kochte in der Zeit und Takeo wollte schon nach kurzer Zeit wieder runter auf den Boden und mit seinen Sachen spielen.

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt