Kapitel 137

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Ich saß in einem Wartezimmer. Es war für mich unangenehm und ich war auch bleich. 

Ich hatte mir eben eine Frauenärztin raus gesucht, angerufen, mir einen Termin für die nächste Stunde gemacht und war kurz darauf hin gefahren. 

Ich hatte nichts Besseres zu tun gehabt und ich war zu nervös. 

Mein Name wurde aufgerufen, aber vollkommen Falsch ausgesprochen. 

Mit Zittrigen Knien ging ich ins Behandlungszimmer. Das lag nicht nur an meiner Schutzverletzung. 

Eine Rothaarige junge Frau saß auf einen Stuhl neben einen Behandlungsstuhl, wie bei der Frauenärztin in Japan, wo man die Beine Gespreizt drauf tun sollte oder besser gesagt musste. 

Sie stand auf: „Guten Tag Misaki." 

Es war komisch von einer Fremden beim Vornamen genannt zu werden. Aber es baute auch ein wenig vertrauen auf. 

„Guten Tag." sagte ich schüchtern. 

„Womit kann ich ihnen helfen?" fragte sie und deutete auf einen Normalen Stuhl. 

„Ich habe 3 Schwangerschaftstests gemacht und alle waren positiv." sagte ich, aber setzte mich nicht. 

„In Ordnung. Könnten sie sich in der Kabine dahinten unten rum Frei machen. Dann könnte ich sie Untersuchen." sagte sie. 

Das tat ich auch. 

Sie baht mich, mich auf den Stuhl zu setzen. Dieses Mal kam ich der Aufforderung nach. 

„Da sie Ja 3 Schwangerschaftstests gemacht haben, glaube ich mal, dass sie Schwanger sind und dass sie dann keinen weiteren machen müssen." sagte sie und nahm ein Gerät in die Hand. 

Ich kannte es nicht. Sie sah meinen Unverständlichen Blick sah erklärte sie: „Das ist ein Vaginales Ultraschallgerät." 

Sie zog ein Kondom darüber und verteilte Gleitgel darauf. 

„Ach so." sagte ich und sah zur Seite als sie das Gerät einführte. 

„Das ist, damit wir ihr Kind auf jeden Fall sehen können, egal wie klein es ist. Wie lange ist ihre letzte Periode her?" fragte sie und bewegte diesen Apparat hin und her. 

„Ungefähr 2 ½ Monate." sagte ich und sah auf einen Bildschirm der angegangen war. 

Ich sah nur schwarz und graue kleine streifen. 

„Gut." sagte die Frau und zeigte auf etwas helles, „Das ist ihr Baby. Sie sind in eindeutig im Anfang des 2 Monats. Das Kind ist noch ein kleiner Zell ball und wird im Laufe des Monats zu einen Wirklich erkennbaren zu einen Wesen." 

Sie deutete auf eine Art Kugel die Sich grade am weiter entwickeln war und an eine wenig Länglich war. Ich wurde bleich. 

„Gut zu wissen." sagte ich und sah auf den Bildschirm. 

„Sie sehen nicht glücklich aus. Darf ich sie fragen ob das Kind gewollt oder Ungewollt entstanden ist?" fragte sie. 

„Ungewollt." sagte ich nur und schlang meine Arme um meinen Oberkörper. 

„Haben sie die Pille genommen?" fragte die Frau und zog vorsichtig das Gerät aus meiner Vagina. 

„Nein. Diese Pille ist verdammt gefährlich. Sie machte den Körper vor Schwanger zu sein." sagte ich und sah sie an, „Die 3 Tage Pause sind zusagen die Simulation für den Körper einer Fehlgeburt. Diese Pille hat auch viele Nebenwirkungen die Tödlich sein kann!" 

„Stimmt. Sie können sich wieder anziehen gehen." sagte sie während sie mir was zum Abwischen gab. 

Wenige Minuten Später saß ich vor den Schreibtisch der Ärztin. 

„Hier habe ich ein Paar Infobögen für sie. Da stehen die Wichtiges drin. Sachen die sie sich Halten sollen und die sie beachten sollten, wie auch Sachen die in den folgenden Monaten auftreten könnten. Werden sie weiter zu mir kommen oder zu einen anderen Arzt gehen?" fragte die Frau. 

„Ich werde in Japan zu einen Arzt gehen." meinte ich. 

„Sie kommen also gar nicht aus Amerika?" fragte sie Verwirrt. 

Ich schüttelte nur den Kopf. 

„Dafür sprechen sie sehr gut Englisch. Um weiter zu machen... Ach ja. Sie müssten die Adresse ihres Frauenarzt oder Ärztin aufschreiben damit wir ihn die Sachen schicken können." sagte sie und nahm was hervor. 

Es waren 2 Fotos von der Ultraschall Aufnahme, die sie mir über den Tisch reichte. 

„Vielen Dank." sagte ich und verneigte mich leicht. 

„Sie bekommen noch was." sagte die Frau und gab mir eine Art kleines Heft, „Das ist ihr Mutterpass. Damit falls was Passiert man ihnen keine Medikamente gibt, die sie nicht nehmen dürfen. Noch eine Frage, bezüglich den Verband an ihrem Bein. Nehmen sie egal was es ist dagegen Schmerzmittel?" 

„Nein." antwortete ich. 

„Okay. Dann können sie jetzt gehen." sagte die Frau und lächelte mich an. 

„Danke für alles. Ich wünsche ihn noch einen schönen Tag." sagte ich und ging mit meiner Tasche, wo die Info Zettel drin waren und den Fotos in der Hand raus und fuhr mit einen Taxi zum Hotel. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt