Ich setzte mich auf Suzunas Bett. Irgendwie kam ich mir schlecht vor ihr die Zeit weg zu nehmen die sie mit ihren Mann verbringen konnte oder mit ihren Kinder. Doch sie, ja sie strahlte mich an, als sie ich jetzt die Person die ihr am Wichtigsten war. Vielleicht war ich dies auch grade... „Und..." sagte ich ein wenig unbeholfen. Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. „Nichts und... Gleich wird entweder mein Leben komplett besser oder halt vorbei." sagte sie und lächelte. Es war für mich klar, dass sie immer noch auf die erste Option hoffte. „Ich hab dich lieb Schwesterchen." sagte ich und strich ihr über die Wange. „Ich dich auch Misaki. Du hast mir viel beigebracht und mich so weit gebracht. Hättest du dich damals nicht so angesträngt... Wer weiß wo wir dann jetzt wehren." sagte sie verträumt und ihr Wind wanderte zur Decke. „Dann wärst du auf jeden Fall auch glücklich." sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du solltest noch mal mit Hinata reden. Ich schick ihn noch einmal rein." sagte ich und ging schnell aus den Raum. Ich konnte hier einfach nicht mehr bleiben. Takumi hatte mit Hinata an der Türe gewartet. Als die Türe hinter mir ins Schloss fiel sagte ich einfach nur: „Ich kann nicht mehr." Takumi grade besorgt nach mir greifen als ich schon geistlich und körperlich zusammen brach. Ich weinte nur stumm wehrend ich auf die Knie ging. Hinata war gegangen um seiner Frau bei zu stehen. Takumi trug mich weg. Irgendwie sagte mir mein Instinkt das Suzuna sterben würde. Ich wusste nicht woher das kam, obwohl ich alles wollte bis auf das. „Soll ich dich zum Arzt bringen?" fragte mich Takumi besorgt als er mich hoch hob. Als Antwort schüttelte ich einfach den Kopf. Ich wollt diesen Typen nicht sehen und ich wollte nicht so behandelt werden. „Ok." sagte er und trug mich wieder raus. Dieses Mal standen keine Paparazzos vorm Krankenhaus, was ich sehr bevorzugte. „Wollen wir in die Wohnung oder lieber nach Hause?" fragte er mich. „Nach Hause." nuschelte ich und sah kurz zu ihn hoch. „Ok." sagte er und setzte mich ab. Ich schnallte mich vorschriftmäßig an. „Kommst du damit klar?" fragte mich Takumi und wiederholte sich irgendwie auch wenn er nun es anderes gefragt hatte. „Ich weiß es nicht." meinte ich mit einen Verzerrten Lächeln auf den Lippen. Es war nicht verrückt, nein aber ich musste einfach Lachen. Ich spürte kurz Takumis verwirrten Blick auf mir bis er sich wieder der Straße zuwendete: „Darf ich mit lachen?" Ich schaffte die Worte nur mühsam hervor zu bringen: „Immer Passiert uns so eine Scheiße!" „Nein, bei den anderen sehen wir es nur nicht." meinte Takumi ernst. Er hatte schon recht aber auch Unrecht. „Erst haut mein Vater ab und ich muss Tag und Nacht was tun. Sei es Arbeiten oder zur Schule gehen. Die Probleme da brauch ich wohl nicht erkläre. Dann verliebe ich mich in einen Typ den ich am Anfang gehasst habe. Was kommt dann, natürlich der Anschlag auf mein Büro und Morddrohungen. Dann geht dieser Typ für 7 Jahre nach England und bricht mir das Herz. Ich arbeite nur noch und dann plötzlich ist Mister Perfekt wieder da und Schwups habe ich einen Burnout. Der Typ zieht bei mir ein und kümmert sich um mich. Wir werden beide Angeschossen und was kamen nicht noch alles für Verletzungen. Ich werde Schwanger und für mich bricht eine Welt zusammen. Dann bekomme ich einen Heiratsantrag der mich jetzt noch zu Tränen rührt. Deine Großmutter Stirbt, ich falle von der Treppe und dann kam die Geburt die viel zu früh war. Mein Mutter Stirbt für mich überraschend. Die Fehlgeburt und mein Tumor. Der Tumor von Suzuna. Meine dritte Schwangerschaft jetzt... Das ist alles etwas viel für mich an Sachen auch wenn viele Sachen auch schön waren." lachte ich und strich über die Narben an meiner Schulter von meine Sturz und dann die an meinen Oberschenkel von den Schuss. „War es etwa so schlimm sich in mich zu verlieben?" fragte Takumi ein wenig bedrück. Mein Lach Anfall brach ab: „Nein das beste was mir Passierten konnte. Es war nur irgendwie ein Scheiß Timing. Aber ich bin froh, dass ich dich habe. Sonst wäre mit mir jetzt gar nichts mehr anzufangen. Vielleicht wäre ich jetzt ohne dich schon Tod."
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Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!
FanfictionDer letzte Schultag beginnt und damit steht es Kurz vor Misakis letzten Schuljahr. Was wird den noch passieren und was wird ihren Job als Maid im Maid-Latte? Und was ist mit Takumi und den anderen. Sie machte sich mühe alles zu schaffen was sich vor...