Kapitel 185

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Ich ging den Krankenschwestern auf der Säuglingsstation auf die Nerven. Denn ich holte die ganze Zeit meinen Sohn holte oder da war. Aber ich war ja nicht die einzige Mutter die das machte. Nach 10 Tagen wurden wir 2 Endlassen. Ich durfte nicht gehen da es mir nicht so gut ging, laut den Ärzten. Ich fühlte mich aber gut. Meine Blut Ergebnisse waren wohl sehr schlecht gewesen, doch heute hatten sich die Werte Normalisiert und ich durfte endlich nach Hause. Takumi war ab und zu Zuhause und arbeiten gewesen wegen einen Schlimmen Vorfall. Einer seiner Mitarbeiter, mit den Takumi auch sehr gut befreundet gewesen war, war gestorben. Er war vor einen Zug gefallen. Deswegen hatte war er ab und zu in seiner Firma gewesen, was ich ihn auch nicht zum Vorwurf machte oder ähnliches. Takumi hatte das Auto bereits Vorgefahren und auch die Tasche auch gleich mitgenommen. Ich hatte Takeo auf den Arm und wartete. Takumi hielt an und machte mir die Türe auf. Ich setzte Takeo in den Kindersitz und schnallte ihn Fest. Ich setzte mich nicht nach vorne zu Takumi sondern blieb Neben Takeo sitzen. Man musste wissen das Takumi normal sehr Aggressiv fuhr. Dies tat er nicht, was mich beruhigte. Nach einer halben Stunde waren wir endlich zuhause angekommen. Akane hatte sich netter weise um Hikari Gekümmert. Dieser kam trotzdem auf uns zu gerannt und sah uns vorwurfsvoll an. Er musterte Takeo in meinen Arm. Ich strich Hikari über das Fell und er entspannte sich deutlich sichtbar. So ging ich mit meinen kleinen hellbraunhaarigen Engel hoch und legte ihn in sein Bettchen. Dort setzte ich mich müde in den Schaukelstuhl. Die Nacht war ich sehr unruhig gewesen und hatte kaum geschlafen. Dies war zwar dumm und auch einfach nur idiotisch, doch ich hatte Angst, dass sich Takeo hier nicht wohl fühlen würde. Er konnte das um sich herum kaum wahrnehmen, als war es nicht wichtig. Als ich an ihn dachte hörte ich auch ein Klagen aus der Wiege. Es war für mich herzzerreißend wenn Takeo schrie. Sofort sprang ich auf und ging zu ihm. Er streckte mir seine Ärmchen entgegen. Sanft und mit beruhigenden Worten nahm ich ihn raus. Er zog an meinen Haaren und ich wusste was er hatte. „Kleiner viel Fraß." sagte ich und lachte in mich hinein und ich setzte mich wieder mit ihn hin. „Was ist los?" fragte Takumi der in der Tür stand. „Gar nichts, der kleine Mann hat nur Hunger." sagte ich nur und öffnete meinen Bluse und meinen Still-BH. „Da würde ich ja gerne Tauschen." sagte Takumi lüstern. „Takumi!" sagte ich und sah ihn mit einer Hochgezogener Augenbraue an. „Was ich sage nur was ich denke." sagte er und grinste. Ich sah ihn mit großen Augen an als er auf mich zukam, während Takumi auf mich zu kam während Takumi erstaunlich hart an meiner Brustwarze die Milch raussaugte. Dies war ein Intimes und wunderschönes Gefühl. Doch Takumi machte dieses Süße unschuldige. Er machte es wenn er so drauf war... verboten, mindestens mit einen FSK 21. Ich sah zu ihm auf. Er küsste mich die Stirn, da ich mich klein Machte. „Du bist gemein!" sagte er schmollend. Takumi sah mich sah niedlich an und ich wusste das ich diesen Blick nicht lange aushalten würde. „Aber Takeo hat Hunger!" sagte ich und schüttelte den Kopf. „Ich weiß... Später?" fragte er und grinste mich verführerisch an. „Später..." sagte ich und wurde knall rot. Er würde nicht fragen, wenn er es nicht dringend brauchen würde. Ich hatte zwar nicht wirklich Lust grade, aber ich war mir sicher dass er mir gleich sicher Lust bereiten würde. „Davor koche ich uns noch was Leckeres!" versprach er mir und ging schnell runter. Ich schüttelte den Kopf und streichelte Takeo über den Rücken: „Du hast einen sehr Sex besessen denen Vater." Ich musste lachen und grinsen. Takeo knetete sehr angenehm meine Brust und ich füllte wie diese aber auch immer leerer Wurde. Irgendwann ließ er von ihr ab und streckte sich und schloss auch schon seine Auge. Er hatte wie Takumi das Talent in wenigen Sekunden ein zu schlafen. Wie ich dies Beneidete. Ich zog mich wieder vernünftig an und legte Takeo in sein Bettchen. Während ich raus ging nahm ich das Babyphone mit. 

Kaichou wa Maid-sama - Hin und dann Bitte wieder Zurück!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt