Russisches Ballett [BoyxBoy] Band II

*Kapitel 41 (176) Pärchenliebe / Mormonisches Fest

In dem kleinen Ort mit 514 Einwohnern
In James herrschaftlichen Haus
Im oberen Stockwerk

Pärchenliebe

Oben im Zimmer angekommen reichte Benjamin Roben ohne zu zögern ein weiches Päckchen. Roben grinste, setzte sich auf ihr gemeinsames Bett und riss das Papier in zwei.
Lasziv grinsend sah er zu Benji auf.

"Boxer?", fragte er knurrend und Benji kicherte verlegen: "Ich dachte mir, wenn du dir etwas neues, heißes an mir wünschen darfst, dann darf ich das auch."

Roben lachte, zog eine Boxer nach der Anderen raus und grinste. Eine war schwarz, eine dunkelrot, eine dunkelblau, eine grau-kariert und die letzte war pink. Roben lachte. Zu seiner Schande gefiel ihm die Pinke beinahe am besten und er hielt sie Benji hin.

"Willst du mir dabei zusehen wie ich mich für dich einpacke oder willst du mich erst nackt sehen, wenn du mich auspacken darfst?"

Benji grinste lasziv: "Du darfst dich einpacken und ich gehe mich einpacken."

Roben nickte zufrieden, fing an sich auszuziehen und bekam nicht mit, dass Benji sein neues Parfum mit ins Badezimmer nahm.

Als er zurückkam trug er ebenfalls eine pinke Shorts. Allerdings lag diese spektakulär eng an, betonte seinen sexy Hintern und hatte im Gegensatz zu Robens Boxer einen schwarzen Rand, auf dem in Pink der Name des Designers stand. Allerdings war der Bereich zwischen Benjis Beinen noch viel geiler anzusehen als sein Hintern, dabei war der wirklich spektakulär. Aber Benjis bestes Stück war einfach Robens Lieblingsbereich an seinem Freund. Auch, wenn Hintern und Augen diesem Bereich schwere Konkurrenz machten. 

Roben knurrte angetan, aber als Benji die Parfumflasche demonstrativ hochhielt und einen Sprüh-Stoß auf seine Hose gab war es vorbei. Beim bloßen Anblick der Flasche bekam er einen Ständer und als Benji auf das Bild hin ebenfalls einen bekam wäre Roben fast gekommen und als er den Duft des Serums vernahm wäre er fast an seinem Samenstau gestorben. 

Blitzschnell war er bei Benji, drückte ihn gegen die Wand und küsste ihn stürmisch. Roben nahm ihm die Flasche ab und stellte sie zu Boden. In Bodenhöhe stoppte er seine Bewegungen, er kniete vor Benji, sah zu ihm auf und gab ihm einen Kuss in den Schritt, ohne dabei die Shorts runter zu ziehen. Benji keuchte nervös, während sein Blick starr auf Roben gerichtet war.

Das Parfum stieg Roben in die Nase und benebelte seine Gedanken.

Liebevoll fuhr er Benji mit den Fingern unter den Bund und zog die Shorts runter. Calvin Klein landete am Boden und Benjis bestes Stück zwischen Robens Lippen.

Roben massierte seinen Freund zärtlich, küsste und verwöhnte ihn mit der Zunge. Benjamins Hände krallten sich in Robens Schultern und sein Kopf lag an der Wand hinter ihm auf. Seine Augen waren geschlossen und sein Atem ging stoßweise. Roben fand das richtig geil. Er genoss es ungemein, wenn Benji sich verwöhnen ließ.

"Bist du auch wirklich zufrieden damit, dass ich dich heute nicht verwöhnt habe?", fragte Benjamin leise, weil er sich ein wenig schlecht fühlte.

Sein Freund schüttelte den Kopf und küsste seinen Hals erneut, dann sagte er: "Ich fand es fantastisch, außerdem finde ich es wunderschön, wenn du dich einfach mal verwöhnen lässt. Ich bin der Mann, Männer verwöhnen ihre Partnerinnen."

Benjamin lachte erneut. Sein Freund hatte immer passende Worte und er glaubte ihm auch, was er ihm gesagt hatte. Denn Roben log ihn niemals an. Seine Worte klangen ehrlich und er wirkte wirklich zufrieden und vom Sex angenehm erschöpft.