Casimir ließ sich ausreichend Zeit damit seinen Mann trocken zu machen, vor allem an gewissen Stellen. Stellen, die er ganz besonders an ihm begehrte.
Sein André war ein ganzer Mann, sehr stattlich, selbst, wenn er nicht einsatzbereit war.
Angetan strich er ihm durch den Flaum über seinem Schaftansatz.
"Soll ich mich rasieren?", fragte sein Ire mit leichtem irischem Akzent, den er ab und zu noch hatte, wenn sie intim miteinander wurden oder gerade noch gewesen waren. Wie es jetzt der Fall war.
"Nein", sagte er leise, "Ich mag dich so", er lächelte zu ihm auf und fragte: "Aber für dich ist es okay, dass ich rasiert bin, oder?"
"Ich mag dich so und so, ganz egal", er beugte sich zu ihm und küsste ihn und Casimir genoss es in vollen Zügen, wenn er von seinem Mann geküsst wurde. Andreas war ein unglaublicher Liebhaber.
Die kühle Luft im Badezimmer strich über ihre nackten, aber mittlerweile immerhin trockenen Körper, verpasste ihnen Gänsehaut und ließ die gesamte Situation noch ein wenig intimer werden.
Fortsetzung folgt...
Andreas strich mit seinen Lippen an Casimirs Lippen entlang und fragte leise: "Sollen wir in die Therme gehen?"
Casimir nickte, ließ das Handtuch aus seiner Hand zu Boden fallen und legte seine Arme danach um Andreas Schultern, welcher ihm daraufhin die Arme enger um die Taille legte und ihn an sich zog. Wieder küssten sie sich, während Casimir sich an seinen hübschen Mann schmiegte.
Andreas lachte leise an seinen Lippen: "Sicher, dass wir gehen wollen?"
"M-hm", machte Casimir, löste sich aber nicht von ihm.
Andreas schmunzelte, erfüllte ihm den Wunsch nach weiteren Küssen und intimer, körperlicher Nähe allerdings umgehend.
Er streichelte ihm den Rücken mit warmen Fingern, ganz zärtlich und sanft.
Casimir seufzte leise in den Kuss hinein, ehe er sich von Andreas Lippen löste – nicht sehr freiwillig – und sich stattdessen mit der Nase und den Wangen an Andreas wohlduftenden Hals schmiegte. Seine Augen hielt er nach wie vor geschlossen, während er sich von seinem Professor einfach halten ließ.Andreas genoss den schlanken, schönen Männerkörper an seinem, streichelte ihm die weiche Haut an seinem Rücken, fuhr seine Wirbelsäule entlang ein Stück nach oben und dann wieder langsam nach unten. So gerne er Casimir auch an den Po greifen wollte, seine runden Backen ein wenig kneten und streicheln wollte, so tat er es nun dennoch nicht. Nicht, weil er es nicht genießen würde, sondern, weil das gerade – trotz ihrer Nacktheit – mehr romantisch als intim war. Er wollte den Moment einfach genießen. Geliebt hatten sie sich immerhin schon in der Früh und nun hatten sie sich auch noch einmal in der Dusche Abhilfe verschaffen. Den Rest seiner Manneskraft wollte er sich für den Abend aufheben.
"Ich liebe Dich", sagte Casimir ihm leise, während er einfach mit ihm kuschelte, ihn ein bisschen zwischen den Schulterblättern streichelte und ihm einen kleinen Kuss auf den Hals gab.
"Ich liebe Dich auch", gab er zurück, während er ihm den Unterrücken streichelte.
"Du gehst nicht tiefer?", fragte Casimir amüsiert.
Andreas schmunzelte: "Nein, später wieder. Jetzt will ich deine Nähe einfach nur genießen, nicht zum Samenerguss ausnutzen."
Sein Franzose lachte hell, dann küsste er ihm erneut die Halsschlagader und schob sich im Stehen noch ein bisschen näher an ihn, hielt sich fester an ihm fest und seufzte zufrieden. Der Moment alleine war gerade unbezahlbar.
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Russisches Ballett [BoyxBoy] Band II
RomantizmDas kleine Dorf mit etwas mehr als 500 Einwohnern strotzt nur so vor Nationalitäten und Religionen. Engländer/Schotten, Iren, Amerikaner, Russen und Franzosen mischen sich mit den Einheimischen. Und so unterschiedlich wie die Nationen und Namen sin...