Hiermit wünsche ich euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest! Eines möchte ich euch aber noch kurz erzählen :D Ich sagte euch, ich habe keinen Kalender zum Öffnen. So, seit gestern haben wir einen. Meine Mutter hat Post bekommen, von den Vier Pfoten und gestern, am 23.12, kam ein Adventskalender :D Wir konnten an einem Tag 23 Kästchen öffnen :D
Kindheitstraum erfüllt! :D xD
Genießt die kommenden Festtage mit eurer Familie!
In Liebe
Eure
<3 Eliska <3
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Weihnachtsgeschenk
Samstag, früher Vormittag, etwa 09:30 Uhr, 28.1.
In dem kleinen Ort mit 518 Einwohnern
In James Herrenhaus am Berg
Im obersten Stock
Bei Benjamin, Roben und ChesterfieldThermenwochenende - Quartett
Er winselte in Benjamins Bett liegend. Dass sein Herrchen ihn für ein Wochenende verlassen würde wollte er gar nicht einsehen. Es war schon schlimm genug gewesen, dass Nikolaij und Cevin lange weg gewesen waren, dann waren James und Erika weg gewesen und dann wieder Nikolaij und Cevin. Und jetzt kam auch noch sein liebstes Herrchen auf die dumme Idee eine Tasche zu packen!
Kurz knurrte er sogar leise, woraufhin Roben ihn ansah, dann lachte er.
Roben deutete seinem Herrchen etwas, dass er nicht ganz verstand, doch er hob auch seinen Kopf nicht, als auf ihn gezeigt wurde. Weil er schmollte.
Sein Herrchen kam auf ihn zu, setzte sich neben ihn, hob ihn hoch und drückte ihn sich an die Brust. Benjamins kühle Finger kraulten ihn hinter den Ohren. Das half ein wenig, aber traurig war er dennoch noch immer.
"Ich komme ja wieder, aber nicht knurren Kleiner. Das ist nicht brav."Chester leckte Benjamin über den Hals und dieser lachte: "So ist es fein. Guter Junge. Ich komme wieder, versprochen."
"Ich wusste gar nicht, dass er auch im wachen Zustand knurren kann", lachte Roben.
Benjamin grinste: "Ich wusste es auch nicht, aber es klingt super, wenn er es tut. Richtig animalisch. Aber so einen Laut habe ich bis zu seinem Traum vor ein paar Tagen auch noch nie von ihm gehört."
Roben lachte erneut: "Er hat halt was dagegen, dass du gehst. Auch wenn es nur für eine Nacht und zwei Tage ist, damit wir mal wieder so richtig vögeln können."
"Roben!", tadelte Benjamin ihn empört.
"Was denn? Er versteht uns sowieso nicht!"
"Das weißt du nicht! Chester ist sehr klug und er weiß vielleicht auch, was du damit meinst. Aber das ist nicht der Grund wieso ich dich tadle. Wir haben doch... ich meine... wir machen jede Nacht. Was passt dir daran denn nicht?"
Roben sah ihn verdutzt an. Er hatte seinen Freund tatsächlich verunsichert. Nach fast drei Monaten Beziehung war es ihm wieder gelungen seinen Freund zu verunsichern. Dabei war er sich sicher gewesen, dass so etwas nie wieder gehen würde.
Nicht, dass er es gewollt hatte.
"Benjamin", sagte er und kam auf ihn zu, kniete sich vor ihr gemeinsames Bett und legte Benjamin die Hände an die Knie, dann sah er zu ihm auf und flüsterte: "Mir passt absolut alles daran. Ich meinte nur, dass wir dort mal wieder so richtig laut sein können, so wie, wenn wir in der Hütte sind. Außerdem bieten neue Räumlichkeiten neue Möglichkeiten. Mehr meinte ich nicht. Ich bin sehr zufrieden damit, dass du dich mir jede Nacht hingibst und ich finde es verdammt heiß mit dir zu schlafen und ich will auch absolut nichts daran ändern. Ich meinte lediglich, dass ich mich freue, dass wir vielleicht neue Dinge ausprobieren können. Vielleicht haben die eine andere Dusche, oder ein Wasserbett, oder weiß Gott was. Du hast doch auch gesagt, dass du offen für Neues bist und Sex auf einem Wasserbett wäre etwas Neues."
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Russisches Ballett [BoyxBoy] Band II
عاطفيةDas kleine Dorf mit etwas mehr als 500 Einwohnern strotzt nur so vor Nationalitäten und Religionen. Engländer/Schotten, Iren, Amerikaner, Russen und Franzosen mischen sich mit den Einheimischen. Und so unterschiedlich wie die Nationen und Namen sin...