*Kapitel 82 (217) Brüder und ihre Sorgen Teil II

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Fortsetzung folgt...


Währenddessen 
In dem kleinen Ort mit 518 Einwohnern
Auf dem Berg
In James Herrenhaus
Bei Benjamin und Roben


Roben hatte ihn gebeten noch etwas in der Wanne liegen zu bleiben, nachdem er ihn ausgiebig geliebt hatte. Benjamin tat ihm diesen Gefallen. Badewannensex war schon etwas Geiles und zwar jedes Mal. Dieses Mal hatten sie noch dazu die Blubber-Blasen eingeschaltet, weswegen Roben ihm ins Ohr geknurrt hatte, dass die Massagedüsen seine Eier kraulten, woraufhin er gleich noch ein bisschen spitzer auf ihn geworden war. Benjamin gab es ungern zu, weil er auch gerne im Privatbereich ein Gentleman wäre, doch wenn Roben ein wenig schmutzig sprach regte ihn das durchaus an.

Er wusste, dass Roben draußen das Bett ein wenig herrichten wollte, ehe er zu ihm kommen durfte, was er wirklich sehr süß von ihm fand. Er verwöhnte ihn, was Benji sehr genoss.

In Roben hatte er einen Traummann gefunden. Seinen Traummann und den wollte er sich unbedingt behalten. Um jeden Preis!

Er sank tiefer in das warme Nass, die Blubber-Blasen umhüllten ihn und massierten ihm die Schultern und den Nacken, die ganze Wirbelsäule entlang und auch ein wenig den nackten Po.

Doch so schön es war sehnte er sich doch nach seinem Roben, auch, wenn es erst wenige Minuten her war, dass er aus der Wanne gestiegen war.

Benjamin stoppte alle Wellnessfunktionen des Whirlpools und stieg aus ihm heraus.

Die Zwillinge hatten normale Badewannen, allerdings mit breitem Rand, die fand er auch ganz hübsch, aber der Whirlpool war dann doch noch etwas besser. Größer, bequemer, mit Funktionen.

Er stieg aus der Wanne und zog sich seinen weißen Bademantel an, griff nach dem ebenfalls weißen Handtuch, welches Roben für ihn da gelassen hatte und drückte seine Haare darin aus, denn Rubbeln war nicht gut für sie. Sie würden nur verfilzen. Am Ende wickelte er sich das Handtuch wie einen Turban um die Haare.

Dann trat er aus dem Badezimmer, tropfe dabei ein wenig den Boden an und blieb stehen als er Roben nackt auf dem Bett liegen sah. Auf seiner Brust saßen Benjamins zwei Stoffvögel, die er einst, vor Jahren von den Zwillingen geschenkt bekommen hatte. Er glaubte sich zu erinnern, dass sie damals drei und er fünf gewesen war. Ohne Anlass hatten sie ihm die beiden identen Vögel überreicht. Einfach weil sie sich liebgehabt hatten. Was mittlerweile zu seiner großen Freude wieder ohne Weiteres so war.

"Was tust du denn da?", schmunzelte er.

"Ich bin gut zu Vögeln", lächelte und spielte beabsichtigt auf diesen doofen Wortwitz an.

Und es funktionierte. Benjamin kicherte.

Roben sah verboten sexy aus. Seine Muskeln zeichneten sich ab, seine langen, starken Beine endeten in einem heißen Po, auf dem er nun leider drauf lag. Dafür sah Benjamin Robens bestes Stück, welches gepierct und noch im Ruhemodus zwischen seinen Beinen lag.

"Woran denkst du?", schnurrte Roben.

"Daran, dass ich deinen Po gerne sehen würde", gab er zu.

"Kannst du haben", grinste Roben, stellte die Vögel zurück hinter Benjis Kissen und drehte sich auf den Bauch, er legte seine Arme unter den Kopf und sah an seinem Bizeps vorbei zu Benjamin.

"Gut so?"

"Perfekt", schnurrte Benjamin, kam auf ihn zu, ließ den Bademantel und das Handtuch vor dem Bett fallen, wo auch schon Robens Hüfthandtuch lag, krabbelte über Roben, welcher deswegen stöhnte und ließ sich neben ihm, zwischen Wand und seinem sexy Freund, nieder. Er kuschelte sich seitlich liegend an ihn und strich ihm mit den Fingerspitzen über den Rücken, bis runter zum Po, dort streichelte er ihn auch kurz und Roben murrte angetan.

Russisches Ballett [BoyxBoy] Band IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt