Kapitel 141 (276) Family-Time

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Meine lieben Leserinnen und Leser!

Das hier wird das letzte Kapitel in Band II sein.
Band III wird mit Refil und Casey starten :D
Nächste Woche, zur üblichen Zeit.
Unglaublich, dass Band II schon so lang wie Band I ist.
Ich hoffe ich sehe euch in Band III wieder :D

In Liebe
Eure
<3 Eliska <3

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Dienstag, Nachmittag, 31.1.
In dem kleinen Ort mit 518 Einwohnern
In James Haus
In Benjis und Robens Badezimmer

Family-Time

Meistens badeten sie gemeinsam, wenn sie, wie heute, noch viel Zeit abends hatten, doch duschen war auch schön. Das taten sie heute allerdings nicht mit Absicht früher als sonst, sondern nur, weil sie Lust darauf gehabt hatten. Freilich hätten sie auch ein Bad planen können angesichts der Uhrzeit, aber nun war es zur gemeinsamen Dusche gekommen und das war genauso himmlisch. Ein bisschen besser fummeln konnten sie somit immerhin, weil sie sich - auch, wenn die Wanne groß war - dort mehr verrenken mussten um gemeinsam unter Wasser zu sein und sich dann noch dazu zu verwöhnen. Vor allem gleichzeitig.

Roben schmiegte sich an ihn, sie küssten sich, streichelten sich sanft, aber ausnahmsweise nicht sexuell und genossen einfach ihre gemeinsame Dusche. Benjamin hatte seine Arme um Robens breite Schultern gelegt, Roben hielt in mit seinen warmen, starken Händen an der Taille bei sich. Ihre Intimbereiche berührten sich, doch heute hatten sie es mit dem Ziel eines Ergusses nicht sonderlich eilig. Sie hatten alle Zeit der Welt, so fühlte es sich heute zumindest an. Und diese Zeit schienen sie beide voll auskosten zu wollen. Ausgelassene Liebes-Spielchen würden sich dann im Bett auch noch ergeben. Dort wäre es auch weniger eine Akrobatik-Nummer als hier, wo er sich an den glitschigen Fliesen abstützen und Roben ihn im Stehen lieben müsste. Romantischer, vertrauter, ruhiger war es dann doch im Bett. Wobei er den Duschen-Sex in der Therme durchaus sehr genossen hatte. Aber ihre Beziehung bestand nicht nur aus Orgasmen. Wobei es Tage, und vor allem Wochenenden, gab an denen er das denken könnte. Aber auch diese waren umwerfend.

Ein leises Winseln erklang, sie lösten ihre Lippen voneinander und sahen sich um.

Chester saß vor der Duschkabine und sah mit großen Hundeaugen zu ihnen auf.

"Ähm", sagte Roben leise.

Benji räusperte sich und hielt sie die Hände vor den Schritt, weil er nicht wollte, dass sein Hund seine Erektion sah, denn auch, wenn Roben und er gerade nur kuschelten, statt sexuell aktiv zu werden, weil sie sich das für die Nacht aufheben wollten, war er dennoch einsatzbereit, weil Robens Berührungen an seiner Haut einfach elektrisierend waren. Roben war auch hart, aber er verbarg ihn nicht vor den Blicken des Hundes.

Benji sah Roben an, dann seinen Ständer, dann wieder ihn und Roben lachte: "Letztens habe ich seine Nudel gesehen, er darf auch meine sehen!"

Benjamin lachte.

Chester winselte sie erneut an.

"Was will er denn?"

"Ich glaube er will mitmachen", sagte Benji und als Roben ihn geschockt ansah korrigierte er schnell: "Kuscheln und nicht alleine sein. Nichts Sexuelles!"

"Bist du dir sicher? Vielleicht gefällst du ihm erregt besonders gut!", knurrte Roben und küsste ihn innig.

Benjamin lachte an seinen Lippen und tadelte ihn: "Er ist wie mein Baby, sei nicht so ein Schwein!"

Russisches Ballett [BoyxBoy] Band IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt