p o v - jungkook
Als ich die Tür öffnete, sah ich in das überraschte Gesicht meines Vaters und schob ihn gleich raus zum Flur; ich wollte das nicht vor Oma machen. "Jungkook, was soll das, was machst du hier?", fragte er überrascht, als ich die Tür hinter mir zu zog. "Warum hast du Jimin von mir vertrieben?", rückte ich direkt mit der Sprache raus und starrte ihn wütend mit verschränkten Armen an. "Was?", zischte er und guckte mich verdattert an. "Tu nicht so, ich weiß was du zu ihm gesagt hast."
Er seufzte und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. "Jungkook, du verstehst das falsch-"
"Ach ja? Ich habe es so verstanden, dass Jimin wohl in mich verliebt war, es mir sagen wollte und es wegen dir, nie bei mir ankam und ich noch dazu meinen besten Freund verloren habe und die ganze Zeit dachte, er wäre der Arsch in der Geschichte, dabei warst es du!", fuhr ich ihn an."Ich wollte nur das beste für dich.", seufzte er und wollte wieder zur Tür gehen. "Hör auf das zu entscheiden! Du weißt nicht was das beste für mich ist!"
"Ich wollte nur einfach nicht so eine Schwuchtel zum Sohn!", brüllte er plötzlich, weshalb ich ihn perplex ansah; an seinem Hals trat eine Vene hervor und seine Stimme zitterte vor Panik. "Ich... du glaubst also ich wäre direkt schwul geworden?!" Er seufzte und trat gegen die Wand. "Keine Ahnung! Keine Ahnung... jedenfalls wollte ich es nicht riskieren und ich würde es auch wieder tun." Ich zischte. "Ich hasse dich.", fauchte ich."Jungkook... bitte.."
"Lass mich in Ruhe. Ich geh jetzt Oma helfen, wir sehen uns Zuhause.", gab ich kühl von mir, benutzte den Schlüssel, den ich extra mit vor die Tür nahm und knallte die Tür nach hinten. Während ich wütend zur Stube lief, packte mich mein Vater am Arm, er hatte die Tür wohl aufgehalten und kam mir nach. "Du redest nicht so mit mir wir werden-", er schaute ins Wohnzimmer, wo Taehyung gerade dabei war die Schrankwand aufzubauen und meinen Vater überrascht anstarrte; auch meine Oma sah meinen Vater kühl an. "Was ist hier los?", zischte sie und sah meinen Vater weiter mit streng-mütterlichem Blick an; er ließ meinen Arm los, weshalb ich von ihm wegtrat und mich zu Taehyung runter hockte."Alles okay?", flüsterte er; ich schüttelte den Kopf, verkniff mir die Tränen und schnappte mir einfach irgendwas, das aussah, als könnte man es zusammenstecken. "Wer ist das denn?", zischte mein Vater und zeigte auf Taehyung; meine Oma griff meinem Vater ans Ohr und zog ihn auf den Flur. "Yah!-" Wir hörten natürlich trotzdem jedes Wort. "So redest du nicht in meiner Wohnung!", zischte Oma und ich hörte meinen Vater deutlich seufzen. "Chunja-"
"Für dich immer noch Eomma!", zischte sie wieder und ich meinte gehört zu haben, wie sie ihm eins über zog. Taehyung und ich sahen uns stumm an und klapperten ein wenig mit den Teilen herum, wobei wir uns nicht wirklich darauf konzentrierten, was wir hier taten. "Eomma, das geht dich nichts an.", hörte ich meinen Vater. "Das geht mich sehr wohl was an, wenn du so mit deinem Sohn umspringst. So hab ich dich nicht erzogen und schon gar nicht wenn er einen Freund da hat."
"Tut mir leid... aber es gab gute Gründe für mein Verhalten.", hörte ich wieder die Stimme meines Vaters und horchte aufmerksam auf. "Na da bin ich ja mal gespannt.", entgegnete meine Oma. "Ich habe meinen Sohn lediglich davor bewahrt, eine Schwuchtel zu werden und er schreit mich zum Dank an." Danach war es still weshalb Taehyung und ich uns schockiert ansahen; wir waren nun sicher beide neugierig, auf die Reaktion meiner Oma.
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tja und das seid ihr sicher auch ^_^ hihi~
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do or dare ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction"Leck mich!" "Du willst doch nicht, dass dieses Foto die Runde macht, oder?" Ich schaute auf das Display seines Handys und erstarrte. "Was muss ich tun?" ✁----------------------------------------- Ein kleines Spiel mit großen Folgen. Wahrheit oder P...