"Inwiefern?", fragte mich der Silberhaarige überrascht und sah mich skeptisch an. "Also ich hab in letzter Zeit ziemlich viel Zeit mit dir verbracht und dafür meine Freunde vernachlässigt... was kein Vorwurf sein soll! Ich liebe es Zeit mit dir zu verbringen, aber ich kann auch nicht so tun als hätte ich keine Freunde... wäre es okay für dich, wenn wir, bevor wir zur Kellerparty gehen, mal kurz bei Chanyeol vorbei schauen?", fragte ich hoffnungsvoll; Taehyung seufzte und ließ mich los.
"Deine Freunde halten aber nichts von mir, geh lieber alleine hin...", sagte er und hob seine Tasche vom Boden; ich sah ihn traurig an. "Ich will aber nicht ohne dich gehen... Namjoon hat auch gesagt ich kann dich mitbringen, also bitte, begleite mich... sie werden nichts sagen, versprochen.", versuchte ich ihn zu überreden. "Baekhyun sagt immer was."
"Dann, sorg ich eben dafür, dass er die Klappe hält!", ich zog an Taehyungs Ärmel und sah ihn fordernd an."Du hast meine gesamte Welt verändert... sei bitte so lieb und begleite mich. Ich fühle mich nur mit dir wohl...", hauchte ich und sah ihn weiter mit großen Augen an; er seufzte erneut, lächelte dann aber. "Aber nur unter einer Bedingung.", grinste er frech. "Alles.", lächelte ich. "Wir stellen unseren ersten Abend nach... Bierpong, Tequila und das mit der Rampe... aber diesmal-"
"Weiche ich nicht aus, versprochen...", hauchte ich grinsend an seine Lippen und küsste ihn; Taehyung hielt sich für Beziehungsunfähig, dabei hielt ich ihn für einen hoffnungslosen Romantiker...___
"Das ist aber nett, dass ihr ausgeht. Wohin gehts denn?", fragte meine Oma, als ich mir gerade die Haare föhnte. "Zu Chanyeol aus der Para- ne warte... die haben heute die Klassen zusammen gelegt.", erzählte ich ihr beiläufig, während ich mich weiter fertig machte. "Herrje, dann seid ihr jetzt aber sicher ein lauter Haufen... mein lieber Scholli.. diese Schulen immer... Wehe du lernst nicht ordentlich.", grinste sie und wollte gerade gehen. "Taehyung sitzt jetzt neben mir, er ist nun auch in meiner Klasse.", lächelte ich durch den Spiegel, sie erwiederte es und zwinkerte mir zu.
"Wie gesagt, ordentlich lernen. Die Liebe mag schön sein, aber lass dich nicht von deinem Leben ablenken, nur weil du schöne Gefühle im Bauch hast. Für Taehyung gilt das gleiche, sag ihm das.", sagte sie eindringlich und verließ das Bad.
Aber was wenn mein Leben, Taehyung war? Wenn ich nur noch ihn brauchte?
"Jungkook?", rief meine Oma, da hörte ich schon die Haustür und als ich das Bad verließ, machte ich große Augen. "Du...", hauchte ich und starrte Taehyung an. "Ich?", grinste er frech und kam auf mich zu; ich starrte ihn ungläubig an. "Gefällts dir?", fragte er und strich sich durch die frisch gefärbten Haare. "Du.. siehst..", stotterte ich. "Heiß aus? Aw, ich weiß mein Keks, aber nicht so heiß wie du..", knurrte er und kniff mir in den Arsch; zum Glück war meine Oma bereits in der Küche...
"Ich war schon von dem Grau begeistert...", lächelte ich und fasste durch seine Haare. "Dann hoffe ich du liebst mich auch mit den roten Haaren.", grinste er frech; ich nickte heftig und bewunderte die Farbe. Er leuchtete und das ganz ohne Drogen...
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i love red hair taetae <3
was ist eure lieblings haarfarbe bei ihm?
bei mir das save me rot und das grau von dna *_*
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do or dare ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Fanfiction"Leck mich!" "Du willst doch nicht, dass dieses Foto die Runde macht, oder?" Ich schaute auf das Display seines Handys und erstarrte. "Was muss ich tun?" ✁----------------------------------------- Ein kleines Spiel mit großen Folgen. Wahrheit oder P...