Roman
Gerade noch rechtzeitig komme ich am Trainingsgelände an. Schnell steige ich aus meinem Audi und renne zur Umkleidekabine. Natürlich sind schon alle anderen Jungs da und starren mich an als ich die Tür aufreiße. Sie merken genau das ich wieder eine aufregende Nacht hinter mir habe. Sie kennen mich zu gut. Milli der neben mir sitzt, grinst mich wissend an. Wir sind uns sehr ähnlich und ziehen eigentlich immer gemeinsam um die Häuser nur diesmal konnte er leider nicht mit.
Milli: "Roman du grinst ja so? Dann muss das Weib wohl der Hammer gewesen sein? Schade das meine Mutter unangemeldet vorbei kam und ich dir deshalb absagen musste."
Roman: "Ja, dass wahr sehr schade. Du hast geile Schnitten verpasst."
Milli: "Vielen Dank auch Roman! Reib mir das nur unter die Nase. Ich habe mich schon genug geärgert das ich passen musste. Aber jetzt sag schon! Wie war es?"
Roman: "Sie war so wie ich die Weiber gerne habe, wie Spielzeug in meinen Händen. Sie hat wirklich alles gemacht was ich von ihr verlangt habe und ich konnte mich an ihr richtig austoben. Ich will garnicht wissen wie es ihr heute geht, aber das ist mir auch egal ich bin heute morgen schnell abgehauen als sie noch geschlafen hat. Weil du weißt ja zu mehr als nur zum poppen sind die Weiber nicht gut."
Milli: "Ja, ganz genau. Warum sollten wir uns auch eine Frau ans Bein binden, wenn es da draußen haufenweise geile Weiber gibt? Dann müssten wir ja schön blöd sein, sowas braucht doch niemand!"
Ich nicke Milli nur grinsend zu und ziehe mich schnell weiter um. Aus dem Blickwinkel bekomme ich mit wie Marwin uns beobachtet und uns böse an sieht. Er hasst es richtig wenn Milli und ich so über Frauen reden, weil er selber ist glücklich verheiratet und hat zwei Söhne, so ein richtiger Spießer. Aber es ist mein Leben und ich mach was ich will und wenn ich dafür Frauen verletzen muss weil sie sich ausgenutzt fühlen dann ist das so und es interessiert mich nicht hauptsache ist doch ich kann mein Leben richtig genießen. Und das tue ich in vollen Zügen.
Draußen auf dem Trainingsplatz müssen wir erstmal alle drei Runden laufen. Ich habe jetzt schon kein Bock auf das Training gleich mit Marwin der mich immer noch böse an sieht. Als wir dann an unserem Tor stehen und auf dem Torwart Trainer warten stellt er sich dicht vor mir und sieht mich bedrohlich an.
Roman: "Was willst du Marwin? Hast du heute etwa noch nicht gut gevögelt? Oder ist es etwa noch länger her? Aber kein wunder bei so einem Spießer wie du es bist. Hat ja nicht jeder das Glück so geil zu sein wie ich mir fliegen ja nur so die Weiber hinterher."
Marwin: "Roman was bildest du dir eigentlich ein wer du bist? Du bist sowas von ekelig wie kannst du so abwertend über Frauen reden. Frauen sind Himmelsgeschöpfe und die wollen geliebt werden und man trägt sie auf Händen überall hin. Ich bin so glücklich das meine Frau unsere wundervollen Söhne auf die Welt gebracht hat die drei sind das wichtigste in meinem Leben. Und es interessiert mich null ob du mich spießig findest und mein Sexleben geht dich garnichts an."
Marwin wird immer wütender er schreit mich so laut an das auch unsere Mitspieler aufhören zu trainieren und uns anstarren.
Roman: "Das glaube ich dir gerne das deine tolle Bilderbuch Familie das wichtigste für dich ist mehr hast du ja nicht. Ich bin dafür der Stammtorwart vom BVB an mir kommst du nie vorbei, weil mir ist Fußball am wichtigsten in meinem Leben. Wer braucht da schon eine eigene Familie? Ich bestimmt nicht die wären mir nur ein Klotz am Bein. Und es ist meine Sache wie ich mit Frauen um gehe und das ich sie nur als mein persönliches Spielzeug ansehe. Niemand möchte immer mit dem gleichen Spielzeug spielen. Du musst dir das wie ein Buffet vorstellen man bedient sich überall und nimmt sich alles was man möchte. Ist ja genug da und ich werde nie satt. Euer Sexleben ist mit Sicherheit eingeschlafen, vielleicht sollte ich mal deine Frau vögeln. Hübsch ist sie ja und sie braucht es bestimmt mal so richtig besorgt im Bett? "
Ich weiß das geht jetzt zu weit aber das musste jetzt sein. Natürlich sind Frauen von Kollegen tabu und daran halte ich mich. Ich wollte ihn nur eine rein würgen weil er mir in meinem Leben reden möchte. Aber Marwin findet das garnicht lustig und holt voll aus und schon spüre ich mit ganzer Kraft seine Faust in meinem Gesicht. Ich gehe sofort zu Boden und im nächsten Augenblick bekomme ich nichts mehr mit.
Das ist meine erste Story. Bitte sagt mir was ich besser machen muss. Ich bedanke mich schon mal im voraus. Am meisten Probleme hatte ich mit dem Gesprächen. Ich wusste nicht wie ich es machen sollte das man ein Gespräch erkennt.
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Wie SIE mich verändert
FanfictionRoman Bürki 28 Jahre, Torwart vom BVB und in Dortmund und Umgebung als großer Badboy bekannt. Sein Leben ändert sich als er der schönen Mary 28 Jahre begegnet und die ihm dann als Anwältin bei einer Anklage verteidigen muss. Wird Roman es schaffen...