Roman
Endlich bin ich mit der Mannschaft wieder in Dortmund. Die zwei Nächte ohne Mary waren nicht schön für mich, ich habe sie sehr neben mir vermisst. Sie strahlt immer so eine Wärme aus, was sehr angenehm auf mich wirkt. Wegen dem Spiel bin ich sehr froh das wir es 3:1 gewonnen haben. Ich ärgere mich nur etwas das ich einen unnötigen Elfmeter verursacht habe.
Gerade kommt unser Bus am Trainingsgelände an. Mary steht schon da und winkt uns zu. Sie wollte mich heute hier abholen, darüber freue ich mich sehr. Sie sieht so wunderschön aus. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf sie gleich endlich wieder zu küssen und im Arm zu halten.
Als ich aus dem Bus aussteige, fällt mir Mary stürmisch um den Hals. Sofort liegen unsere Lippen aufeinder, und wir küssen uns leidenschaftlich. Wir sind gerade in unserer eigenen Welt, um uns herum nehmen wir nichts mehr war. Mir ist schon klar das es einigen weiblichen Fans nicht gefallen wird. Aber das interessiert mich null. Es ist ja mein Leben, und mein Leben ist nur mit Mary komplett. Nach unserem langen Kuss schnappe ich mir mein Koffer und wir verabschieden uns von meinen Kollegen und deren Freundinnen oder Frauen.
Bei mir Zuhause an kommen duftet es schon sehr lecker. Mary sagt das sie für uns Steak mit Kartoffeln und Blumenkohl vorbereitet hat, und das sie nur noch die Steaks braten muss. Ich ziehe sie in meinem Arm und küsse sie als Dank. Sie kennt mich schon richtig gut und weiß was ich gerne esse. In der Zeit soll ich meinen Koffer auspacken und mich etwas frisch machen.
Mary hat den Tisch richtig schön gedeckt, mit frischen Blumen und Kerzen. Mir hat sie ein Glas Rotwein hingestellt und sich ein Glas Wasser. Ich wundere mich etwas. Mary hat wohl immer noch ihre Magen Probleme. Das Essen ist richtig lecker.Roman: Schatz, ich danke dir. Das ist das beste Steak seit langem und richtig schön medium gebraten. Aber Schatz, hast du dein Steak zu lange in der Pfanne gelassen? Das ist ja ganz durchgebraten und du isst es doch auch lieber medium. Ich tausche gerne mit dir, dann hatten wir beide eine Hälfte.
Mary: Das ist schon in Ordnung so Roman. Ich habe meins absichtlich durchgebraten. Ich sollte zur Zeit auf rohe Lebensmittel, Alkohol und starken Kaffee verzichten.
Mary scheint es wirklich noch nicht besser zu gehen, ich muss sie gleich unbedingt wieder pflegen, mein armer Schatz.
Roman: Geht es dir noch nicht besser Schatz? Ist dir immer noch übel? Du brauchst Medikamente, ich werde dir nach dem Essen welche holen. Damit es dir schnell wieder besser geht.
Mary: Mein Liebling ich war schon beim Arzt mir fehlt nichts. Das ist zur Zeit normal das mir übel ist. Nach dem Essen reden wir. OK?
Roman: OK Schatz, ich bin erleichtert das dir nichts fehlt.
Wir essen weiter. Aber Marys verhalten ist gerade sehr merkwürdig, sie wird zunehmend nervöser und unruhiger. Was hat sie nur, und wie kann es normal sein das ihr übel ist? Ich muss mich wohl selber noch bis nach dem Essen gedulden, dann werde ich es erfahren was mit ihr los ist.
Nachdem wir gegessen haben, trage ich Mary zur Couch, sie lacht dabei.
Roman: So Schatz du legst dich hier schon mal hin und entspannst dich und überlegst dir welchen Film wir gleich uns anschauen. Und ich räume in der Zeit den Tisch ab und alles in die Spülmaschine.
Mary nickt und zieht mich noch einmal kurz zu sich um mich zu küssen. Dann gehe ich alles klar Schiff machen. Nachdem ich fertig bin setze ich mich neben Mary auf die Couch, ziehe sie in meinen Armen und decke uns beide zu. Dann beginnt Mary zu reden.
Mary: Roman, es tut mir leid ich weiß nicht wie das passieren konnte, es war keine Absicht. Bitte, werde nicht all zu sauer!
So langsam macht Mary mir Angst. Sie spricht so in Rätseln und hat Tränen in den Augen.
Roman: Mary, was ist denn passiert? Und warum hast du Angst ich könnte sauer werden? Hast du irgendwas angestellt?
Mary: Angestellt nicht direkt, eher was vergessen vor deiner Gerichtsverhandlung vor fünf Wochen. Ich habe hier was für dich Roman!
Sie sieht mich ängstlich an und drückt mir eine kleine Kiste in die Hand. Ich öffne sie und bin sehr überrascht was ich dort sehe.
Roman: Du bist wirklich schwanger Schatz? Wir bekommen ein Baby?
Sie sieht mich an mit Tränen in den Augen und nickt.
Mary: Als ich mit Sarah beim Frauenarzt war, habe ich mich auch untersuchen lassen. Ich bin in der 4. Woche. Es tut mir leid das ich zweimal die Pille vergessen hatte damals. Es lag an den Stress mit der Gerichtsverhandlung.
Sie fängt an zu weinen und steht auf. Sie möchte gerade gehen als ich sie auf meinen Schoß ziehe.
Und sie sanft küsse. Ich flüstere zu ihr.Roman: Schatz ich freue mich sehr. Ich kann es garnicht abwarten bis unser kleines auf der Welt ist. Ich liebe dich Mary. Und ich hätte ja auch verhüten können. Schatz, das ist das entgültige Zeichen von Gott das wir beide zusammen gehören. Es sollte genau jetzt passieren. Glaube mir! Mary warum hattest du Angst vor meiner Reaktion?
Mary: Roman ich liebe dich auch und dieses Baby macht uns beide noch kompletter. Ich freue mich auch sehr auf das kleine. Ich hatte Angst wegen deiner Vergangenheit.
Ich küsse ihre Tränen weg und dann ihren Mund.
Roman: Schatz, bitte mach dir nicht solche Gedanken. Ich weiß das du nicht wie Verena bist. Du bist meine Mary und dort drin ist unser Zwerg und wird bald viel wachsen. Das mit uns Mary, ist jetzt schon viel intensiver als es mit Verena jemals war.
Ich küsse ihren Bauch. Und dann wieder sie. Mary zeigt mir noch das Ultraschallbild natürlich kann man in der 4. Woche nur einen kleinen Punkt erkennen. Es ist unser Pünktchen.
Roman: Ich liebe dich und unser Pünktchen!
Mary: Wir lieben dich auch!
Wir küssen uns wieder. Kurz darauf sind wir eng umschlungen auf der Couch eingeschlafen.
DU LIEST GERADE
Wie SIE mich verändert
FanfictionRoman Bürki 28 Jahre, Torwart vom BVB und in Dortmund und Umgebung als großer Badboy bekannt. Sein Leben ändert sich als er der schönen Mary 28 Jahre begegnet und die ihm dann als Anwältin bei einer Anklage verteidigen muss. Wird Roman es schaffen...