Kapitel 77

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Mary

2 Tage später:

Vor zwei Tagen wurde mein Vater erfolgreich an seinem linken Bein operiert. Jetzt muss er noch für ein paar Wochen einen Gibs tragen. Wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird in 2-3 Tage, wollen meine Eltern noch eine Woche bleiben bevor sie zurück in die Schweiz fahren. Ich freue mich sehr darüber, daß ich sie dann noch etwas außerhalb von diesem Krankenhaus sehen kann, und wir noch etwas Zeit zusammen verbringen können. Romans Eltern wollen noch genauso lange bleiben, weil sie meine Eltern dann in St. Gallen raus lassen wollen, damit mein Vater sich mit dem Gibs nicht am Flughafen quälen muss.

Romans Bruder musste zurück nach Belgien, weil er wieder Training hat und Romans Freunde Daniel und Nicolas mussten leider auch schon abreisen, weil sie wieder zur Arbeit müssen. Aber bald werden wir uns schon wieder sehen. Ich freue mich schon sehr drauf, mit allen habe ich mich sehr gut verstanden, und ich bin sehr froh das mich alle als Romans Freundin akzeptieren.

Heute ist Freitag und mein letzter Urlaubstag, am Montag bin ich wieder am arbeiten. Ich liege gerade bequem im Bett und beobachte meinen Freund beim schlafen. Wie immer stelle ich fest das Roman so süß und friedlich aussieht beim schlafen. Sein nackter Oberkörper glänzt leicht vom schwitzen, dieser Anblick macht mich gerade richtig scharf. Ich brauche jetzt dringend die körperliche Nähe zu ihm. Nur wie soll ich damit beginnen? Da wir gestern Abend schon Sex hatten, sind wir immer noch Nackt, das muss ich nutzen. Ich entscheide mich dazu, mich einfach auf Romans Schoß zu setzen. Meinen Oberkörper presse ich auf seinen Oberkörper, seine Wärme ist so angenehm. Ich beginne seinen Hals zu küssen. Roman bewegt sich schon leicht, aber ist noch am schlafen. Ich bewege langsam mein Becken, und merke wie sein Penis sich unter mir regt. Jetzt bin ich noch mehr angespornt weiter zu machen. Ich küsse mich gerade seine Brust runter als Roman plötzlich mit einem festen und starken Griff meine Hüfte fest hält und mich etwas anhebt.

! Sexuelle Handlungen !

Mit einem kräftigen Stoß ist er in mir. Seine Stöße sind von Beginn an schnell und hart. Dann dreht er uns vorsichtig, so das ich unter ihm liege. Er beginnt mich leidenschaftlich zu küssen so als ob es kein Morgen mehr gibt. Dabei werden seine Stöße noch ein Stück fester. Bis wir nach kurzer Zeit beide gleichzeitig und stöhnend unserem Orgasmus haben.

! Sexuelle Handlungen ENDE !

Er zieht sich aus mir, bleibt aber über mir gebeugt. Er hält meine Hände mit starken Griffen fest, und grinst mich an.

Roman: Du kleines freches Biest. Du wusstest genau das ich so sofort wach werde. Du bist ein ganz böses Mädchen.

Roman küsst mich gierig. Ich spüre wie er dabei grinsen muss.

Mary: Roman ich kann doch nichts dafür wenn du leicht verschwitzt so verführerisch auf mich wirkst. Ich konnte da nicht wiederstehen. Mein Liebling du liebst mich doch als dein böses Mädchen.

Hauche ich ihm ins Ohr, und knabbere dabei an seinem Ohrläppchen. Ich spüre wie Romans Penis sich dabei wieder aufstellt. Kurz darauf ist er wieder in mir und das ganze beginnt von vorne, nur dieses mal noch intensiver und länger. Nach unserem zweiten langen Akt gehen wir zusammen Duschen und bereiten anschließend zusammen unsere Frühstück vor. Nach diesem Sex Abenteuer habe ich jetzt richtig Hunger. Während des Essens unterhalten wir uns über unseren Tag. Roman muss heute Nachmittag um 17 Uhr erst zum Training, deshalb wollen wir vorher noch einen schönen gemütlichen Stadtbummel machen. Wir hoffen das uns nicht wieder die Journalisten belästigen. Aber Roman hat keine Lust mehr sich nur ständig zu Hause zu verstecken.

Wenn Roman beim Training ist, werde ich mit Arne der dann Feierabend hat zu Susanne fahren. Ich möchte endlich herraus finden ob Susanne die Presse auf uns und vor allem auf Roman gehetzt hat. Auch wenn Roman es ja wirklich getan hat, wurde der Vorfall noch viel extremer dargestellt, so als ob Roman David tot prügeln wollte. Und das ist schon Rufmord. Roman ist dagegen das ich mit Susanne reden möchte, aber er merkt es das er mich nicht umstimmen kann. Ich musste ihm aber versprechen das ich wirklich Arne mitnehme. Weil Arne Romans Anwalt bei diesem Fall ist, würde er mich sowieso dort hin begleiten. Roman ist beruhigt, als ich ihm sage das Arne sich genauso um mich Sorgen macht, und deshalb auf mich aufpassen wird wie ein Bruder den ich nie hatte. Bis zum Nachmittag verbringen Roman und ich noch einen sehr schönen Tag zusammen. Wir haben uns dazu entschieden in Essen shoppen zu gehen, weil in Dortmund doch zu viele Journalisten auf uns lauern würden. Um 17 Uhr trennen sich dann unsere Wege.

Wie wird das Gespräch mit Susanne ausgehen?

Wie SIE mich verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt